Die Gespräche zwischen dem Versicherer Allianz und dem französischen Vermögensverwalter Amundi über eine Partnerschaft mit Allianz Global Investors (AllianzGI) liegen einem Insider zufolge auf Eis.
Trotz der Dauerschwäche ihrer größten Volkswirtschaft Deutschland hat die Eurozone ihr Wachstum im dritten Quartal verdoppelt. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs in der Währungsunion von Juli bis September um 0,4 Prozent.
Die Regierungs- und Haushaltskrise in Frankreich droht Ökonomen zufolge auf die ohnehin schwache Konjunktur in Deutschland durchzuschlagen.
EZB-Ratsmitglied Robert Holzmann geht von einem kleinen Zinsschritt bei der nächsten Zinssitzung der Europäischen Zentralbank am 12. Dezember aus.
Bildung ist kein einmaliges Ereignis, bei dem man ein Seminar besucht und dann abschließend alles gelernt hat. Bildung erfordert Kontinuität. Die Geschwindigkeit, mit der sich Rahmenbedingungen des Bankgeschäfts verändern, nimmt kontinuierlich zu. Diese Veränderungen geschehen parallel. Deshalb muss man permanent am Ball bleiben und sich immer wieder „weiter“ bilden.
Die Meldung von teilweise sehr tief gegliederten Meldepositionen führt dauerhaft zu einer umfangreichen Datenbestandspflege an der Kunde-Bank-Schnittstelle, die ITseitig in sehr kurzen Zeiträumen umgesetzt werden muss. Nun treibt die EZB im bankstatistischen Meldewesen mit IReF den Übergang vom formularbasierten zum granularen Meldewesen deutlich voran.
Beschlüsse der Formulargremien machen eine Neuauflage verschiedener Vordrucke der DG Nexolution erforderlich. DG Nexolution wird diese Vordrucke in diesen Tagen anbieten. Muster der besprochenen Formulare können auch im DG Medienportal im Modul EFW Info aufgerufen und bestellt werden. Ausführliche Erläuterungen zu den Formularen finden Sie ebenfalls im DG Medienportal im Modul VR-Bankrecht/Formular-Handbuch.
Die dynamischen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt und die steigenden Anforderungen an die Bewertung von Wohnimmobilien stellen Banken vor Herausforderungen. Besonders im Bereich der Kleindarlehensgrenze, wo eine Vielzahl von Kreditanträgen abgewickelt wird, ist eine präzise und fachgerechte Wertermittlung unerlässlich.
Am 20. November 2024 hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihren halbjährlichen Bericht zur Finanzstabilität (Financial Stability Review) veröffentlicht. Darin spricht sich die EZB klar für die Beibehaltung makroprudenzieller Kapitalpuffer aus, um die Widerstandsfähigkeit von Kreditinstituten im Falle einer Verschlechterung des Bankensektors oder der makrofinanziellen Rahmenbedingungen zu erhalten.
Künstliche Intelligenz ist Ermöglicher und Teiber der digitalen Transformation. Sie darf jedoch nie zum Selbstzweck werden, sondern muss sich auch rechnen, sagt Andreas Strunz. Dafür müssen zuerst Ziele des KI-Einsatzes festgelegt, Umsetzbarkeit und Auswirkungen auf die Zielerreichung geprüft und Metriken und Kennzahlen für die Erfolgsmessung festgelegt werden.