Die Nachfrage nach Firmenkrediten im Euroraum zieht an. Sie sei im dritten Quartal leicht gestiegen, teilte die EZB am 28. Oktober zu ihrer Umfrage unter 154 Finanzinstituten mit. „Aber insgesamt blieb sie schwach“, hieß es weiter. Für das laufende vierte Quartal wird mit einer unveränderten Nachfrage nach Darlehen gerechnet. Die Banken in der Euro-Zone erwarten für das Herbst-Quartal zugleich weitgehend unveränderte Vergabestandards für Firmenkredite.
Das schwächelnde Geschäft eines Gemeinschaftsunternehmens mit der Deutschen Bank zieht den Finanzvermittler Hypoport in Mitleidenschaft. Das Unternehmen senkte am Montag „aufgrund des im Jahresverlauf zunehmend schwächeren Geschäfts der Starpool Finanz GmbH“ seine Prognosen für das laufende Jahr.
Die Kreditvergabe der Banken an Unternehmen in der Euro-Zone hat inmitten der Zinspause der EZB leicht an Schwung verloren. Die Institute reichten im September 2,9 Prozent mehr Darlehen an Firmen aus als vor Jahresfrist, wie die EZB am 27. Oktober in Frankfurt mitteilte.
Sophie Jordan, BVR-Rechtsanwältin, erläutert in diesem Artikel, wie der „Wegweiser P-Konto“ des Bundesjustizministeriums Betroffenen von Kontopfändungen Orientierung bietet. Er zeigt, welche Zahlungen geschützt sind, welche Bescheinigungen erforderlich sind und welche Schritte zur Einrichtung eines P-Kontos notwendig sind. Banken erhalten außerdem Hinweise zu Pflichten und Abläufen.
Im vollständigen Artikel erfahren Sie detailliert, wie der Wegweiser funktioniert und welche Informationen er für Betroffene bereitstellt.
Revolutionäre Effizienz oder gefährliche Blackbox? KI verändert das Bankwesen radikal: Modelle treffen Kreditentscheidungen schneller, personalisieren Services – doch Bias, Intransparenz und Cyberrisiken bleiben echte Herausforderungen. BaFin, EBA und der AI Act setzen klare Regeln für Hochrisiko-KI, Governance und Compliance. Einschätzungen dazu liefert Dr. Fabian M. Teichmann, Experte für Finanz- und KI-Regulierung.
Europa passt den Ordnungsrahmen für Banken an. Neue Leitplanken für Kapital, IKT-Resilienz, Krisenbewältigung und Datenzugang sollen die Robustheit stärken und Investitionen erleichtern – verbunden mit spürbaren Veränderungen im Alltag der genossenschaftlichen Institute. Entscheidend ist dabei, wie Stabilität, Innovation und der genossenschaftliche Auftrag sinnvoll zusammengeführt werden können. Ein Überblick.
Die Münchener Hypothekenbank hat erfolgreich eine grüne Senior-Non-Preferred-Anleihe im Volumen von 500 Millionen Euro begeben. Die Emission stieß auf starke internationale Nachfrage: Rund die Hälfte der Investoren stammt aus dem Ausland, 37 Prozent sind Nachhaltigkeitsinvestoren. Die hohe Nachfrage nach grünen Anleihen unterstreicht den Trend zur nachhaltigen Refinanzierung im genossenschaftlichen Bankensektor.
Die Pressemitteilung der Münchener Hypothekenbank im Einzelnen:
Die Berliner Volksbank engagiert sich als Sponsor der Sonderausstellung „The Scharf Collection – Goya, Monet, Cézanne, Bonnard, Grosse“, die vom 24. Oktober 2025 bis 15. Februar 2026 in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Berlin zu sehen ist. Die Ausstellung präsentiert rund 200 Werke einer der bedeutendsten deutschen Privatsammlungen – von der französischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst – und zählt zu den kulturellen Höhepunkten im Berliner Ausstellungsjahr.
Das Gesetz dient der Durchführung der Verordnung (EU) 2024/1689 (KI-Verordnung). Mit dem in Artikel 1 enthaltenen KI-Marktüberwachungs- und Innovationsförderungsgesetz (KI-MIG) werden insbesondere die national zuständigen Behörden (die nationale KI-Governance) benannt, deren Aufgaben geregelt sowie Kooperationsvorschriften und die erforderlichen Vorschriften für das Bußgeldverfahren erlassen.
Seit Oktober 2025 leitet Melanie Reetz die Abteilung Marktfolge der VR Bank RheinAhrEifel eG. Die Marktfolge stellt einen zentralen Teil der internen Bankorganisation dar und sorgt für die ordnungsgemäße Umsetzung regulatorischer Vorgaben sowie für die Qualität und Stabilität des Kreditgeschäfts.
Gesellschaft im Wandel, Generationen im Konflikt, Wirtschaft im Umbruch: Ihren diesjährigen Lebenswert-Treff am 12. November 2025 in Berlin stellt die Evangelische Bank (EB) unter das Motto „Quo vadis, Zusammenhalt?“. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die großen Fragen unserer Zeit – und die Suche nach Antworten, wie eine solidarische und zukunftsfähige Gesellschaft gestaltet werden kann.
BaFin-Informationsblatt zur MiCA-Verordnung: Fachlicher Überblick über EU-Regulierung von Kryptowerte-Dienstleistungen, Risiken und Vorgaben für Banken und Finanzinstitute. Praxisrelevante Hinweise für Compliance und regulatorische Umsetzung inklusive.
Vom 27. bis 31. Oktober 2025 heißt es in den Filialen der Gestalterbank wieder: ErlebnisSparen! In der beliebten ErlebnisSparwoche rund um den Weltspartag am Donnerstag, 30. Oktober, verwandeln sich die Geschäftsstellen in kleine Erlebniswelten – mit spannenden Mitmachaktionen, Gewinnen und jeder Menge Spaß rund ums Thema Sparen.
Die Volksbank Berg hat Jan Peter Karl, Bereichsleiter Personal, mit Wirkung zum 1. Oktober 2025 die Prokura erteilt.
Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) fordert Korrekturen bei der Umsetzung der EU-Verordnung Digital Operational Resilience Act (DORA). Ziel der Regulierung ist es, die digitale Widerstandsfähigkeit im Finanzsektor zu stärken. „DORA verfolgt ein richtiges Ziel. In der Praxis ist das Regelwerk aber zu kleinteilig geraten. Gerade kleinere Banken werden mit bürokratischen Anforderungen überzogen, die in keinem Verhältnis zu ihrem Risikoprofil stehen“, warnt GVB-Präsident Stefan Müller am Donnerstag in München.
Beschlüsse der Formulargremien machen eine Neuauflage verschiedener Vordrucke der DG Nexolution erforderlich. DG Nexolution wird diese Vordrucke in diesen Tagen anbieten. Muster der besprochenen Formulare können auch im DG Medienportal im Modul EFW Info aufgerufen und bestellt werden. Ausführliche Erläuterungen zu den Formularen finden Sie ebenfalls im DG Medienportal im Modul VR-Bankrecht/Formular-Handbuch.







