Der Wettbewerb unter den Neo-Banken und Smartphone-Brokern in Deutschland verschärft sich: Das Berliner Start-up N26 wird von kommender Woche an die Gebühren beim Aktien- und ETF-Handel abschaffen.
Zu wenig Geld für neue Maschinen, Wohnungen und Forschung: Deutschland droht nach Einschätzung der staatlichen Förderbank KfW bei privaten wie öffentlichen Investitionen im internationalen Vergleich abgehängt zu werden.
Die von der früheren Ampel-Koalition vorangetriebenen Pläne zur Schaffung einer neuen Behörde gegen Finanzkriminalität sind endgültig gescheitert.
Die Bundesbank rechnet zu Beginn des neuen Jahres nicht mit einem Ende der konjunkturellen Dauerflaute in Deutschland. „Auch im ersten Vierteljahr 2025 dürfte es der deutschen Wirtschaft noch nicht gelingen, sich aus der lang anhaltenden Stagnationsphase zu befreien.“
Die girocard ist bei Bezahlvorgängen im stationären Handel nach wie vor der Favorit der Kundinnen und Kunden. Ähnliches lässt sich im E-Commerce von PayPal sagen. Hier sind die neuesten Zahlen der Studien des EHI Retail Institute.
Da ist es endlich – das Premium-API-Scheme der Deutschen Kreditwirtschaft. Damit ist das bisher herrschende Ungleichgewicht zwischen den einzelnen Marktakteuren Vergangenheit. Darüber hinaus bietet das giroAPI-Scheme mit Blick auf Open Finance beachtliches Wachstumspotenzial.
Die genossenschaftliche FinanzGruppe setzt verstärkt auf innovative Mehrwertlösungen, um digitale Kanäle attraktiver zu machen. Ziel ist es, durch digitale Abschlüsse und Self-Service-Prozesse das Omnikanalmodell zu stärken und die Nutzungsquote beim OnlineBanking und der VR Banking App zu erhöhen.
Das BVR-ORG/IT-Benchmarking wurde im Jahr 2024 erstmals gemeinsam mit der Eurogroup Consulting (EGC) und der Atruvia durchgeführt und hat sich als wertvolles Instrument für die Analyse und Bewertung der Organisations- und IT-Arbeit der Genossenschaftsbanken erwiesen.
In einer zunehmend datenbasierten Welt spielt Business Intelligence eine wachsende Rolle. Sie zu implementieren ist jedoch gar nicht so einfach, so der Autor. Dafür bedarf es der Kunst, genug Daten zu sammeln, um die richtigen Hebel zu finden, andererseits jedoch nicht durch zu viel Sammelwut in eine Analyseparalyse zu geraten.
Welchen ökologischen Fußabdruck haben eigentlich Kryptowährungen? Diese Frage ist immer wieder Bestandteil des politischen Diskurses – zuletzt bei MiCA. Wer Crypto-Assets in der EU ausgeben, öffentlich anbieten, handeln oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit Crypto-Assets erbringen möchte, hat die Vorgaben der MiCA zu beachten. Eine Vorgabe, die der EU-Gesetzgeber mit der MiCA einführt, ist die Offenlegung von bestimmten Informationen im Zusammenhang mit Crypto-Assets.