Ausgabe 3/2007
Ausgabe 3/2007
Titelthema:
Ausgabe 3/2007
Inhaltsverzeichnis (PDF)
BI 3/2007 | Editorial
Editorial
Kirsten Bradtmöller

Vorwort von Kirsten Bradtmöller zur März-Ausgabe 2007.

BI 3/2007 | Kurz + Knapp
Kurz + Knapp
Redaktion

Nachrichten und Meldungen aus Verbund und Finanzwelt.

BI 3/2007 | Verbund + Verband
Für eine bessere Regulierung
Redaktion

Das Plenum des European Banking Industry Committee (EBIC) hat BVR-Chef Dr. Christopher Pleister an die Spitze des Ausschusses der europäischen Kreditwirtschaft gewählt. Ebenso wie sein Vorgänger wird sich Pleister mit Nachdruck für die Interessen der Kreditwirtschaft auf europäischer Ebene einsetzen.

BI 3/2007 | Verbund + Verband
Wir stehen für Wettbewerb!
Christopher Pleister

Am 31. Januar 2007 hat die EU-Kommission den Abschlussbericht zu ihrer Untersuchung des Retail-Bankgeschäfts in Europa veröffentlicht. In dem Bericht äußert die EU-Kommission eine Reihe von Wettbewerbsbedenken bezüglich der Märkte für Zahlungskarten, Zahlungssysteme und Retail-Bankenprodukte.

BI 3/2007 | Verbund + Verband
Wertvolle Anstöße
Klaus Möller und Volker Stolberg

„Seit Jahren leiden vor allem die stark regulierten Kreditinstitute unter der überbordenden Bürokratie. Mit dem Gutachten „Bürokratiekosten in der Kreditwirtschaft“ hat der ZKA die administrativen Belastungen einer Schlüsselbranche in Deutschland offen gelegt. Insgesamt konnten jährliche Kosten von 3,1 Milliarden Euro nachgewiesen werden.“

BI 3/2007 | Verbund + Verband
Diskussionsprozesse
Tim Zuchiatti

Prozesse im FinanzVerbund sind ein thematischer Dauerbrenner. In einer so heterogenen Organisation gibt es immer viele Schnittstellen, an denen man feilen und Bereiche, die man optimieren kann. Am Münsterschen Institut für Genossenschaftswesen wurde Ende Januar diskutiert, wie eine effizientere Arbeitsteilung gelingen könnte.

BI 3/2007 | Aus den Fachräten
Ziel: standardisierte Leistungserstellung
Mario Künzl und Birgit Ohlsen

„Ich erwarte von meiner Bank Lösungen für meine individuelle Lebenssituation. Doch es existiert daneben auch das „Geiz-ist-geil-Prinzip“. Aus Sicht einer Bank ist es schwierig, diese scheinbar gegensätzlichen Pole in Einklang zu bringen. In diesem Kontext arbeitet auch der Fachrat Produkte.“

BI 3/2007 | Aus den Fachräten
Wichtige Erweiterung
Jörg Götze

Diverse Gründe können dazu führen, dass der finanzielle Spielraum geringer wird und der Kunde eine Kündigung der Lebensversicherung in Erwägung ziehen muss. Dabei ist dies die schlechteste Variante. Nun sind die Möglichkeiten der Primärbanken bei der Verwertung von Versicherungsverträgen erweitert worden.

BI 3/2007 | Aus den Fachräten
Entsparen leicht gemacht
Jörg Götze

„Kunden fragen immer öfter Produktlösung zum „Entsparen“ von Kapital nach. Bisher gab es hierzu im FinanzVerbund meist nur stark überarbeitungswürdige bilanzwirksame Produkte, die den Kundenbedarf und die Anforderungen der Banken nicht mehr voll abdeckten. Jetzt wurden zwei neue Bankauszahlpläne entwickelt.“

BI 3/2007 | Bankpraxis + Geschäftspolitik
Raus aus dem Mittelfeld
Mario Künzl und Stefan Lehmann

„Den Kreditgenossenschaften drohen Marktanteilsverluste im Bedarfsfeld „Bauen und Wohnen“. Der Wettbewerbsdruck nimmt seit einiger Zeit drastisch zu. Kunden werden mit standardisierten Produkten zu vermeintlich günstigen Konditionen gelockt. Die Sparkassen laufen auch in diese Richtung. Der FinanzVerbund setzt auf seine Beratungskompetenz.“

BI 3/2007 | Bankpraxis + Geschäftspolitik
Neue Strategien nötig
Hans-Theo Macke

Der Markt für private Immobilienfinanzierungen ist hart umkämpft. Mit standardisierten Produkten, schneller Abwicklung, attraktiven Konditionen und aufmerksamkeitsstarken Marketingkampagnen haben sie erhebliche Marktanteile gewonnen. Eine aktuelle Studie der DG Hyp unterstreicht nun die Bedeutung des Internets bei Information und Beratung.

BI 3/2007 | Bankpraxis + Geschäftspolitik
Mit Nähe zum Erfolg
Manfred Basler

Das Bau- und Immobilienfinanzierungsgeschäft ist ein Kerngeschäftsfeld der Volksbank Lahr. Mit einer kundenorientierten Vertriebsstrategie, mit Kreativität und Leistungsstärke hat sich die Bank gegenüber den Mitbewerbern deutlich abgesetzt.

BI 3/2007 | Bankpraxis + Geschäftspolitik
Kompetent, schnell, zuverlässig
Axel Kirschberger

Die Volksbank Gütersloh arbeitet in der Immobilienfinanzierung seit Jahren eng mit der WL Bank zusammen. Das Institut ist mit 1,635 Milliarden Euro Bilanzsumme und 25 Geschäftsstellen die zweitgrößte Volksbank in der Region Ostwestfalen-Lippe. Das Immobilienkreditgeschäft ist ein wesentliches Kerngeschäftsfeld.

BI 3/2007 | Bankpraxis + Geschäftspolitik
Blitzschnell für zufriedene Kunden
Rainer Jenniches und Willi Marhöfer

Die Baufinanzierung ist ein Schwerpunkt der VR-Bank Bonn. Dies erfordert die Zusammenarbeit mit einem Partner, der neben einer guten Zinsgestaltung eine schnelle, optimale und individuelle Angebotserstellung und Vertragsabwicklung sicherstellt. Die rheinische Primärbank arbeitet mit der Münchener Hypothekenbank zusammen – mit Erfolg.

BI 3/2007 | Bankpraxis + Geschäftspolitik
Einfach und flexibel
Peter Heinrich

Die Münchner Bank bietet für die Baufinanzierung seit Herbst 2006 ein einfaches und schnelles Produkt mit günstigen Konditionen an – immo express. Ein Vierteljahr nach der Einführung steht fest: Mit immo express wurde das Interesse von Kunden und Nichtkunden geweckt.

BI 3/2007 | Bankpraxis + Geschäftspolitik
Paradigmenwechsel
Günther Rothenhäuser

Durch eine konsequente Ausrichtung auf den Vertrieb sowie durch straffe organisatorische Prozesse ist es der Volksbank Jever gelungen, die wenigen Marktchancen zu nutzen. Auch im traditionellen Baufinanzierungsgeschäft läuft es gut – auch dank des VR-Rating Privatkunden.

BI 3/2007 | Bankpraxis + Geschäftspolitik
Per Mausklick zum Eigenheim
Benedikt Brüne

Der Weg zum Traumhaus – mit etwas Glück ist er für die Kunden nur ein paar Mausklicks entfernt. Ein überzeugendes Immobilienangebot ist für einen Banken-Auftritt deshalb ein Muss. Im FinanzVerbund übernimmt der bundesweite Immobilienpool der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Portal www.vr-networld.de diese wichtige Schlüsselfunktion.

BI 3/2007 | Bankpraxis + Geschäftspolitik
Attraktive Kundenklasse
Marco Kern und Achim Seiler

Im Firmenkundengeschäft steht nicht mehr nur das Aktivgeschäft im Fokus. Verstärkte Aufmerksamkeit soll auch den Vermögensanlagen und Vorsorgelösungen der Firmen sowie der Firmeninhaber gewidmet werden – siehe VR-Finanzplan Mittelstand. Oft kommen dabei aufgrund der starken mittelständischen Prägung die institutionellen Kunden zu kurz.

BI 3/2007 | Management + Mitarbeiter
Voran kommen
Peter Sahl

Mit dem neuen Stipendienprogramm GoAhead setzt die ADG ein deutliches Zeichen in Richtung des berufsbegleitenden Studiums. Erstmals wird jeweils ein ADG-Stipendium für die Studiengänge BEST-Bachelor und FinanzMBA sowie für eine Promotion ausgeschrieben.

BI 3/2007 | Technologie + Organisation
Markenzeichen Immobilienkompetenz
Peter Schmidt-Breitung

Nach einer langen Zeit rückläufiger Bautätigkeit ist die Stimmung in der Baubranche wieder positiv. Von der guten gesamtwirtschaftlichen Konjunkturlage profitiert vor allem der Wirtschaftsbau. Mehr denn je sind allerdings daher effiziente Kostenkontrolle und kalkulierbare Preise unerlässlich.

BI 3/2007 | Technologie + Organisation
Dr. Peter Hanker, Sprecher des Vorstands der Volksbank Mittelhessen
Redaktion

„Sie hatten bis vor Kurzem gleich zwei beachtliche Bauprojekte zu betreuen. Den Bankneubau der Volksbank Mittelhessen in Marburgs „Neuer Mitte“ und den Umbau der Volksbank Mittelhessen in Gießen. Welche besonderen Vorgaben waren zu erfüllen und was sind die herausragenden Eigenschaften der beiden Bankbauten?“

BI 3/2007 | Technologie + Organisation
Stabilität im Datenfluss
Haiko Timm

„Auf den ersten Blick stellt das Thema „Informationstechnik“ keinen Schwerpunkt der MaRisk dar. Bei der Umsetzung der MaRisk werden jedoch hohe Anforderungen an Verfügbarkeit und Integrität der eingesetzten IT-Systeme gestellt. Auf diese sollte man bankseitig mit der Integration eines IT-Sicherheitsbeauftragten reagieren.“

BI 3/2007 | Technologie + Organisation
Jetzt aktiv gestalten
Winfried Brötling und Stefan Kunac

Industrialisierung des Backoffice ist zum Schlagwort geworden – obwohl das Bankgeschäft mehr denn je durch Individualität, Kundensensibilität, Vertrauen geprägt ist. Doch im Backoffice von Kreditinstituten existiert tatsächlich ein evolutorischer Entwicklungsprozess. Man kann sich also vorbereiten auf das, was da kommt.

BI 3/2007 | Recht + Steuern
Große Wirkung
Alexander Storg

„Mit einer Neuregelung hat der Gesetzgeber dem „Werkstorprinzip“ Geltung verschafft, das grundsätzlich nur die Arbeitsstätte selbst der Berufssphäre zuordnet, während die Wege von und zur Arbeit dem steuerlich unbeachtlichen Privatbereich zugerechnet werden. In diesem Beitrag wird die Neuregelung analysiert.“

BI 3/2007 | Geschäftsergebnisse
Gut geschlagen
Markus Krüger

Die DZ Bank hat sich im vergangenen Jahr gut geschlagen. Auf seiner ersten Bilanzpressekonferenz als Vorstandsvorsitzender des genossenschaftlichen Zentralinstituts konnte Wolfgang Kirsch in Frankfurt am Main mit guten Geschäftszahlen aufwarten. In allen wichtigen Bereichen konnte die Allfinanz-Gruppe zulegen.

BI 3/2007 | Geschäftsergebnisse
Auf festem Fundament
Simone Kruska

„Orkantief „Kyrill“ zog allmählich über der baden-württembergischen Landeshauptstadt auf. Kein Omen für die Jahrespressekonferenz der Bausparkasse. Ganz im Gegenteil: Mit den vorgelegten Zahlen trotzt das Unternehmen jedem Sturm und baut seine führende Position aus.“

BI 3/2007 | Genossenschaftsforum
Familienangelegenheiten
Tim Zuchiatti

Flexibilität ist mittlerweile in fast allen Jobangeboten ein gefragtes Gut. Vor allem wenn es bei Eltern um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, bleibt die Flexibilität oft auf der Strecke. Andersherum kann aber auch der Arbeitgeber profitieren. Denn so kann er qualifiziertes Personal an das eigene Unternehmen binden.

BI 3/2007 | Genossenschaftsforum
Wir sind die Firma?
Mathias Fiedler

Unternehmensnachfolgen haben weiterhin eine große Bedeutung. Das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn geht davon aus, dass bis 2008 jährlich in rund 71.000 Unternehmen die Nachfolge zu lösen ist. Die Reform des Genossenschaftsgesetzes macht dabei die Rechtsform der eG für Unternehmensnachfolgen interessanter als zuvor.

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