Diversität
Sparda-Bank München setzt sich für Inklusion und Diversität am Arbeitsplatz ein
München | 21.05.2024 | Sparda-Bank München eG

Mit dem Diversity Day am 28. Mai bekommen Diversität und Vielfalt in Unternehmen in ganz Deutschland eine besondere Bühne. Bei der Sparda-Bank München eG wird das tagtäglich gelebt. Inklusionsbeauftragter Daniel Zeder erklärt, was alles dazugehört.

Rahmenbedingungen schaffen

„Unterschiedliche Sichtweisen, Stärken und Erfahrungen bereichern unser Unternehmen – davon profitieren alle“, ist Daniel Zeder überzeugt, der als Inklusionsbeauftragter bei der Sparda-Bank München einen umfassenden Einblick in das Unternehmen hat. „Neben der sozialen Verantwortung schaffen wir so auch Vertrauen und Verlässlichkeit für eine langfristige Zusammenarbeit.“ In seiner Position ist Daniel Zeder nicht nur für einen inklusiven und barrierefreien Arbeitsalltag schwerbehinderter Beschäftigter, sondern auch für die Umsetzung gesetzlicher Rahmenbedingungen oder Fördermaßnahmen für einzelne Mitarbeitende zuständig.

Dank Weiterbildung samt Abschlussprüfung ist der eigentliche Personalleiter bestens für die zusätzlichen Aufgaben gewappnet. „Damit übertrifft die Sparda-Bank München sogar die Anforderungen für einen Inklusionsbeauftragten, die sich aus dem Bundesteilhabegesetz ergeben.“

Inklusion im Alltag

Um die Bemühungen in Sachen Vielfalt und Diversität im Unternehmen noch zu unterstreichen, hat die Sparda-Bank München 2023 die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Durch die Beteiligung an der bundesweiten Initiative setzt die Genossenschaftsbank ein klares Zeichen gegen Hass und Hetze und für Diversität und Toleranz am Arbeitsplatz. Im Rahmen der internen Kommunikation wird das Thema immer wieder aufgegriffen und die Mitarbeitenden dafür sensibilisiert.

Dafür spricht auch die stärkenorientierte Unternehmenskultur, die bei der Sparda-Bank München tagtäglich gelebt wird. Das zeigt Wirkung, wie die letzte Mitarbeiterbefragung des Instituts Great place to work bestätigt hat. Denn demnach schätzen die Mitarbeitenden vor allem die Fairness unabhängig von sexueller Orientierung, Herkunft oder Geschlecht, die im Unternehmen vorherrscht.

Vielfalt nach außen tragen

Doch nicht nur intern ist das Thema Diversität und Vielfalt bei der Sparda-Bank München präsent. Mit Mitteln aus dem Gewinn-Sparverein fördert die Genossenschaftsbank auch regelmäßig gemeinnützige Initiativen in Oberbayern, die sich für Vielfalt und Inklusion in der Region stark machen. Darunter ist beispielsweise das Projekt „Bellevue di Monaco“ – ein Wohn- und Kulturzentrum, das neben Kultur- und Sportangeboten mitten in der Stadt einen Begegnungsort bietet, an dem Geflüchtete mit interessierten Münchnerinnen und Münchnern zusammenkommen können und so Teil der Stadtgesellschaft werden.

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