Ausgabe 9/2015
Inhaltsverzeichnis (PDF)

Editorial |
Editorial

Vorwort von Markus Krüger zur September-Ausgabe 2015.


Gruppe und Branche |
Gruppe und Branche: Kurz + Knapp

Nachrichten und Meldungen aus Verbund und Finanzwelt.


Gruppe und Branche | BI im Gespräch
"Wir müssen innovativer werden"

Am 11. September tritt Dr. Veit Luxem, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Erkelenz, sein Amt als BVR-Verbandsratsvorsitzender an. Welche Aspekte er für die Volksbanken und Raiffeisenbanken in den kommenden Jahren im Vordergrund sieht, hat ihn die BI gefragt.


Gruppe und Branche |
Wechsel im Verbandsratsvorsitz

Mit dem Erreichen der Altersgrenze scheidet Carsten Graaf nach sieben Jahren als Vorsitzender aus dem Verbands- und Verwaltungsrat des BVR aus. Seine Amtszeit war von ungewöhnlich vielen weichenstellenden Ereignissen geprägt.


Gruppe und Branche | Werbliche Kommunikation
Neue Phase der FinanzGruppen-Kampagne gestartet

„Weil für jeden etwas anderes richtig ist.“ – das neue Kampagnenmotto und die dazugehörigen Werbemittel stehen ab sofort für die lokale Kommunikation der Volksbanken und Raiffeisenbanken zur Verfügung. Die neue Kampagne der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken ist im Frühjahr online und im TV deutschlandweit angelaufen.“


Gruppe und Branche | Beratungsqualität
Schwäbisch Hall schafft Heimat

„Die abgeschlossenen Projektarbeiten zu „Beratungsqualität“ stellen einen medienbruchfreien Beratungsprozess über alle definierten Bedarfsfelder des Kunden sicher und rücken die Bedarfsorientierung in den Fokus. Aktuell erfolgt die Umsetzung in den Banken und Verbundunternehmen vor Ort.“


Titelthema | Produktivitätssteigerung
Breites Spektrum

Ein negatives Zinsumfeld, junge und agile FinTechs, regulatorische Aufwände in schwindelerregendem Umfang. Diese Herausforderungen erfordern erhebliche Umstellungen in der Prozess- und Aufbauorganisation, um als Genossenschaftsbank weiter erfolgreich am Markt vertreten zu sein.


Titelthema | Theorie und Praxis
Outsourcing von Prozessen

Die Veränderung von Rahmenbedingungen lässt Unternehmen nicht nur ihre Strategien und Geschäftsmodelle hinterfragen, sondern auch, welche Funktionen und Prozesse noch selbst organisiert und abgewickelt werden sollen. Für Genossenschaftsbanken bedeuten Auslagerungsprojekte eine weitere Differenzierung der Arbeitsteilung in der genossenschaftlichen FinanzGruppe.


Titelthema | MaRisk
Gelebte Übung im Fokus der Aufsicht

Outsourcing ist eine Notwendigkeit unternehmerischen Handelns in Genossenschaftsbanken. Längst sind viele Primärinstitute nicht mehr willens oder auch wirtschaftlich in der Lage, alle Aufgaben im eigenen Haus abzuwickeln. Neben der Möglichkeit, sich auf dem Markt der Dienstleistungen umzusehen, stellt sich die Frage nach der Ausgründung von Aufgaben.


Titelthema | Aufsicht
Auslagerungen im regulatorischen Umfeld

Zwischen betriebswirtschaftlichen Erfordernissen und aufsichtlichen Vorgaben gibt es zuweilen Spannungen. Selten sind diese so groß, wie aktuell im Bereich der Auslagerungen.


Titelthema | Servicegesellschaften
Produktion 3.0

Die Auslagerung von großen Teilen der Marktfolgeeinheiten in ein regionales oder zentralisiertes ServiceCenter sollte zur nachhaltigen Kostensenkung beitragen. Im Folgenden soll aufgezeigt werden, inwieweit diese Strategie umgesetzt wurde und welche Rolle Outsourcing im Sinne einer externen Optimierung heute im Produktionsmix einer Genossenschaft spielen kann.


Titelthema | Omnikanalvertrieb
Gute Gründe

Die Zusammenarbeit zwischen der Volksbank Kaiserslautern-Nordwestpfalz und der F-Call AG zeigt, dass sich Outsourcing lohnen kann. Das ServiceCenter übernimmt Vertriebskampagnen, Helpdesk sowie den 24-Stunden-Kundenservice für die Bank und sorgt so für fortwährende Erreichbarkeit.


Praxis und Management |
Praxis und Management: Kurz + Knapp

Nachrichten und Meldungen aus Verbund und Finanzwelt.


Praxis und Management | Beratungsqualität
Gelungene Einführung mit Potenzial

„Die Volksbank Jever ist mit der Einführung der „Genossenschaftlichen Beratung“ ihrem Ziel, eine einheitliche Qualität in der Kundenberatung anzubieten sehr nah. Nun geht es um die nachhaltige und konsequente Umsetzung des qualitativen Beratungsinstruments.“


Praxis und Management | Markenkommunikation
Markenkontaktpunkte optimieren

Die Bedeutung des Markenkontaktpunktmanagements für die Volksbanken und Raiffeisenbanken nimmt zu. Eine relative Schwäche zeigt sich in der unterdurchschnittlichen Sichtbarkeit der Marke. Schon mit einfachen und oft erschwinglichen Maßnahmen können Primärinstitute ihr Profil schärfen und somit die gesamte Marke stärken.


Praxis und Management | Risikomanagement
Drohen Rückstellungen im Zinsbuch?

Die verlustfreie Bewertung im Zinsbuch ist ein Wandel in der Bilanzierungspraxis. Die Nettoreserven werden in den kommenden Jahren voraussichtlich abschmelzen und im Falle steigender Zinsen sind Drohverlustrückstellungen möglich. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf die GuV haben. Daher sollte die Zinsrisikostrategie überprüft und wenn nötig angepasst werden. Zudem muss die verlustfreie Bewertung in die Gesamtbanksteuerung zukunftsorientiert eingebunden werden.


Praxis und Management | Factoring
Marktdurchdringung erhöhen

Factoring etabliert sich als Finanzierungsinstrument im Mittelstand und ist für Unternehmer längst mehr als der letzte Ausweg vor einer drohenden Insolvenz. Für die Genossenschaftsbanken bietet der Factoringmarkt in vielerlei Hinsicht noch erhebliches Potenzial – etwa auf der Ertragsseite, wo eine breite Aufstellung des Firmenkundengeschäfts in Zeiten niedriger Zinsen immer wichtiger wird.


Wissen und Perspektive |
Wissen und Perspektive: Kurz + Knapp

Nachrichten und Meldungen aus Verbund und Finanzwelt.


Wissen und Perspektive | Risikomanagement
Die Tücken der Korrelation

Um die Risikotragfähigkeit eines Kreditinstituts prüfen zu können, aber auch, um eine effiziente Allokation des Bankvermögens (VR-Euros) zu erreichen, müssen die Risiken der einzelnen Geschäftsfelder oder Assetklassen zum Gesamtbankrisiko aggregiert werden. Wenn dabei Diversifikationseffekte berücksichtigt werden sollen, wird in aller Regel der Korrelationskoeffizient nach Pearson zur Verknüpfung der Einzelrisiken verwendet. Das kann seine Tücken haben.


Wissen und Perspektive | webBank+
Balance der Website finden

Die Weiterentwicklung der webBank+ wird durch verschiedene Faktoren vorangetrieben. Einen entscheidenden Einfluss haben dabei die sich ständig verändernden Nutzergewohnheiten und -erwartungen. Diese werden von der VR-NetWorld mindestens zweimal jährlich an der Website getestet. Hierbei arbeitet sie mit verschiedenen Usability-Labs zusammen.


Wissen und Perspektive | Webinare
Vielseitige virtuelle Unterstützung

Die Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG setzt bei internen Meetings, Mitarbeiterinformationen und Schulungen innovative Webinar-Technik ein. Das reduziert die Kosten deutlich, bringt zudem Vorteile durch eine aktive Begleitung von Veränderungsprozessen und unterstützt das Gesamtunternehmen als lernende Organisation.


Genossenschaftsforum | Bürgerenergiegenossenschaften
Akteursvielfalt erhalten

Seit etwa zehn Jahren boomen die erneuerbaren Energiegenossenschaften in Deutschland. Zuletzt aber stockte die Entwicklung. Der Grund: Das neue EEG und die drohende Finanzmarktbürokratie.


Vorschau, Rückschau, Impressum | Themen der BI 9/1975
...vor 40 Jahren

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