Ausgabe 9/2012
Inhaltsverzeichnis (PDF)

Editorial |
Editorial

Vorwort von Markus Krüger zur September-Ausgabe 2012.


Kurz + Knapp |
Kurz + Knapp

Nachrichten und Meldungen aus Verbund und Finanzwelt


Verbund + Verband | Die genossenschaftliche FinanzGruppe hat bei ihren gesellschaftlichen Aktivitäten auch im Jahr 2011 verstärkt auf das Engagement in und für Stiftungen gesetzt
Langfristig engagiert

Verantwortliches unternehmerisches Handeln hat Konjunktur. Mitbestimmung, Transparenz, Offenheit werden von vielen Bürgerinnen und Bürgern vermehrt – branchenübergreifend – gegenüber Unternehmen eingefordert. Die genossenschaftliche FinanzGruppe steht für verlässliche Werte und eine verlässliche Form des Wirtschaftens.


Verbund + Verband | BI im Gespräch mit Andreas Schwab
"Stabile Märkte nicht beeinträchtigen"

Auf europäischer Ebene laufen derzeit viele Regulierungsinitiativen, um das Bankensystem zu stärken. Inwieweit beispielsweise die geplante Bankenunion und ein durch die EU reguliertes Hypothekarrecht sinnvoll sind, erklärt das Mitglied des Europäischen Parlaments Dr. Andreas Schwab im Gespräch mit der BI.


Verbund + Verband | CSR-Studie 2012: Finanzbranche verliert weiter an Boden
In die Pflicht genommen

Corporate Social Responsibility (CSR) – das gesellschaftlich verantwortungsvolle Handeln von Unternehmen gewinnt bei den Deutschen an Bedeutung. 84 Prozent erwarten in Zukunft ein verstärktes CSR-Engagement von Unternehmen. Genossenschaftsbanken sind damit auf dem richtigen Weg. Jedoch werden Finanzdienstleister allgemein im Branchenvergleich sehr negativ bewertet.


Verbund + Verband | Studie zeigt, worauf Volksbanken und Raiffeisenbanken setzen können - und wo sie sich noch verbessern sollten
Sympathisch, aber auch angestaubt

„Sympathisch, freundlich, vertrauensvoll – dass die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland vor allem mit diesen positiven Werten in Verbindung gebracht werden, ist das Ergebnis ihrer sehr erfolgreichen Imagekampagne. Allerdings treffen auch sie nicht immer die Wünsche ihrer Kunden. Dies ergab die Studie „Die Marken-DNA von Kreditinstituten“ des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung.“


Verbund + Verband | Die MKB Mittelstandskreditbank AG
Speziell erfolgreich

„Finanzdienstleistungen für das gestaltende Handwerk bietet die MKB Mittelstandskreditbank AG. Das Kreditinstitut – eng verzahnt mit der genossenschaftlichen FinanzGruppe und Mitglied des BVR – bedient eine besondere Klientel mit speziellen Produkten. Das Motto „Handeln fürs Handwerk“ ist dabei das Leitmotiv der Geschäftspolitik.“


Titelthema | Der demografische Wandel betrifft auch und gerade mittelständische Unternehmen
Nachfolge & more

Die demografischen Entwicklungen werden sich sowohl auf die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen als auch auf das Angebot von Arbeit und Kapital auswirken. Der demografische Wandel berührt also nahezu alle betrieblichen Handlungsbereiche, vor allem aber den Absatz- und den Personalbereich sowie die Unternehmensnachfolge. Ein Überblick.


Titelthema | Firmenkunden bei der Bewältigung demografischer Herausforderungen unterstützen
Hilfe zur Selbsthilfe

Die demografischen Entwicklungen haben vielfältige Auswirkungen für die in den betroffenen Gebieten ansässigen Unternehmen. Dies trifft vor allem ländliche Gebiete. Volksbanken und Raiffeisenbanken sollten sich aktiv einbringen und ihren Firmenkunden bei der Bewältigung der Herausforderungen zur Seite zu stehen.


Titelthema |
Der Existenzgründerwettbewerb der Raiffeisenbank eG Lauenburg/Elbe

Um die Attraktivität des Standorts Lauenburg zu erhöhen und den vorhandenen Leerstand an gewerblichen Flächen – auch aufgrund der demografische Entwicklung – aktiv zu verringern, hat die Raiffeisenbank e. G. gemeinsam mit der Stadt Lauenburg, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Herzogtum Lauenburg, den Versorgungsbetrieben Lauenburg/Elbe sowie dem städtischen Freiraum-Projekt im Jahr 2011 einen Existenzgründerwettbewerb ins Leben gerufen.


Titelthema | Die Unternehmernachfolge sollte nicht die Unabhängigkeit der Selbstständigkeit einschränken
Die neue Freiheit

Das Thema Unternehmernachfolge konzentriert sich meist auf die Phasen der Suche des Unternehmers nach einer geeigneten Person und der Transaktion als solche. Dabei wird die Unternehmernachfolge häufig als problematische Situation beschrieben. Hier soll eine andere thematische Perspektive die Hauptrolle spielen: Wie bewahrt sich der Unternehmer in der Nachfolgeplanung die notwendige Unabhängigkeit?


Titelthema | "VR-Bank Rhön-Grabfeld engagiert sich beim Thema "Unternehmensnachfolge"
Im Wettbewerb punkten

„Die VR-Bank Rhön-Grabfeld ist traditionell aktiver und verlässlicher Partner des Mittelstands. Die ganzheitliche Betreuung der Firmenkunden ist bei der operativen Kundenbetreuung und Marktbearbeitung zentral. Mit der Strategie der Qualitätsführerschaft befindet sich die Genossenschaftsbank im regionalen Markt in einer guten Wettbewerbsposition. Diese muss immer wieder durch Innovation, Kreativität und klaren USP behauptet werden. Daher setzt sich die Bank seit einigen Jahren auch mit dem komplexen Thema „Unternehmensnachfolge“ aktiv auseinander.“


Titelthema | Ein Blick in die Arbeit des GründerCenters der Berliner Volksbank
Professionelle Unterstützung

Die Berliner Volksbank blickt auf eine über zwanzigjährige Expertise im Existenzgründungsgeschäft zurück. In der fusionsreichen Zeit nach dem Mauerfall verging kein Tag ohne neue Anträge. Heute prüfen bei der Berliner Volksbank 19 Spezialisten der GründerCenter Berlin und Brandenburg jährlich über 900 Businesspläne, von denen letztlich rund 30 Prozent genehmigt werden.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Was Bankkunden wirklich wollen
Den Anschluss nicht verlieren

„Die neue Bain-Studie „Was Bankkunden wirklich wollen“ offenbart, wie unzufrieden die Kunden im Privatkundengeschäft wirklich sind. Der genossenschaftliche Sektor schneidet vergleichsweise gut ab, doch auch hier besteht Handlungsbedarf.“


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Mitgliedschaft als sinnvolles Projekt in der Genossenschaftsbank
Noch nicht ausgeschöpft

Die Mitgliedschaft als strategisches Differenzierungsmerkmal ist ein fundamentales Element der Genossenschaftsbanken, um sich im Markt zu positionieren und von den Mitbewerbern abzuheben. Die ständig wachsenden Mitgliederzahlen – über 17 Millionen – sprechen eine deutliche Sprache. Allerdings sind die Möglichkeiten zur optimalen Nutzung des Alleinstellungsmerkmals noch lange nicht ausgeschöpft.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Potenzialorientierte Vertriebssteuerung in der Firmenkundenbank
Integrierter Ansatz

Der potenzialorientierte Ressourceneinsatz im Vertrieb ist nicht neu – aber dennoch aktueller denn je. Doch die Umsetzung im Tagesgeschäft lässt nach wie vor zu wünschen übrig. Der Mangel an Fachkräften – insbesondere im Firmenkundengeschäft – und die aufsichtsrechtlichen Anforderungen der MaRisk an einen überprüfbaren Strategieprozess stellen hohe Ansprüche an eine systematische und messbare Vertriebssteuerung.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Die neue Abteilung Beratung und Vertrieb Auslandsgeschäft (BVA) der DZ Bank geht an den Start
Kompetenz koordinieren

Für viele deutsche Unternehmen ist das Auslandsgeschäft ein Grundpfeiler ihrer Geschäftstätigkeit, auch im Mittelstand. Betrug vor etwa zehn Jahren der Exportanteil am deutschen Bruttoinlandsprodukt noch etwa 35 Prozent, so liegt er heute bei über 45 Prozent. Grund genug, die Marktbearbeitung in der genossenschaftlichen FinanzGruppe stärker zu koordinieren.


Management + Mitarbeiter | Junge Vorstände treffen sich in Montabaur
Netzwerk gibt es auch als Seminar

Den Wert von Netzwerken kennt man nicht erst seit dem Hype sozialer Medien im Internet wie Facebook, Google+, Xing, Twitter und Co. Die Erkenntnis, dass keiner allein so schlau sein kann wie alle zusammen, war schon Antrieb für Raiffeisen und Schulze-Delitzsch zur Gründung von Genossenschaften. Deshalb bietet die ADG ihren Kunden aus der FinanzGruppe vielfältige Unterstützung in Sachen Aufbau und Pflege von persönlichen Netzwerken an und ist folgerichtig auf unterschiedlichen Kommunikationskanälen unterwegs.


Technologie + Organisation | Crowdfunding, Crowdinvesting - Bedeutung, Funktionsweisen, Mehrwert
Zukunftslabor IX

In den vergangenen Monaten wurde in der Presse vermehrt über die Themen Crowdfunding und Crowdinvesting berichtet. Besonders auffällig waren die Finanzierung des Kinospielfilms der beliebten Stromberg-TV-Serie mit Christoph Maria Herbst und das über die Crowd (Masse der anonymen Internetnutzer) gestaltete und finanzierte Hartz-IV-Möbel-Buch. Solche Finanzierungen sind für kapitalsuchende Privatpersonen und Unternehmen durchaus attraktiv.


Marketing + Kommunikation | VR-Bank Landsberg-Ammersee erhöht Kundennutzen durch Kommunikationskompetenz
Ortsversammlungen wiederentdeckt

Aufgrund steigender Mitgliederzahlen sind bei vielen Genossenschaftsbanken die früher üblichen Generalversammlungen längst durch Vertreterversammlungen ersetzt worden. Auch wegen des steigenden Kostendrucks wird dieses Instrument gerne gewählt. Leider ging dabei der direkte Kontakt zur überwiegenden Mehrzahl der Teilhaber verloren. Die VR Bank Landsberg-Ammersee steuert dagegen.


Marketing + Kommunikation | Praxisbericht jugend creativ: Gute Kommunikation und professionelle Ausrichtung sind Investition in die Zukunft
Wertschätzung und Qualität entscheiden

„Der Jugendwettbewerb jugend creativ der Volksbanken und Raiffeisenbanken eröffnet Primärinstituten vor Ort einzigartige Chancen. Wer die Erwartungen von Lehrern und Schülern erfüllt oder sogar übertrifft, wird die eigene Bank und die Marke „Volksbanken Raiffeisenbanken“ positiv besetzen. Die Volksbank Eifel Mitte geht dabei einen konsequenten Weg.“


Recht + Steuern | Arbeitsrechtliche Aspekte der Nutzung sozialer Netzwerke - Teil 1
"Gefällt mir" im Job"

Im Zeitalter des Web 2.0 kommunizieren immer mehr Menschen auf Kommunikationsplattformen im Internet. Social Media ist längst auch in der Arbeitswelt angekommen. Bei allen Vorteilen dieser neuen Kommunikationsmedien müssen auch die Risiken und rechtlichen Aspekte bei deren Nutzung beachtet werden. In einer zweiteiligen Artikelserie klärt die BI die wichtigsten Fragen hinsichtlich der Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern auf.


Genossenschaftsforum | Wie eine Genossenschaft die kommunale Wirtschaft fördert
Stadt entwickeln

Qualität und Preis, Werbung und Verkauf. Das plant jeder Unternehmer, wenn er seine Produkte vermarktet. Doch wie vermarktet man die Angebote einer ganzen Stadt? Hier geht es vor allem um das aktive Miteinander von Kommune, Unternehmern und Vereinen. Eine Genossenschaft zeigt, wie man beim Stadtmarketing erfolgreich zusammenarbeiten kann.


Rückschau | Top-Themen der BI 9/1982
...und vor 30 Jahren in der BI

„Arbeit und Freizeit in Einklang bringen / Bank Europäischer Genossenschaftsbanken / BVR-Broschüre „Einkommen schaffen – Einkommen sichern“


Cookie Hinweis
Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite unverzichtbar sind, Cookies, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken genutzt werden sowie Cookies, die durch Inhalte von Drittanbietern gesetzt werden (Twitter). Sie können jederzeit in den Datenschutzhinweisen der Verarbeitung und Nutzung von Cookies widersprechen oder diese anpassen. Weitere Informationen