Ausgabe 4/2003
Inhaltsverzeichnis (PDF)

Editorial |
Editorial

Vorwort von Markus Krüger zur April-Ausgabe 2003.


Kurz + Knapp |
Kurz + Knapp

Nachrichten und Meldungen aus Verbund und Finanzwelt.


Verbund + Verband | Reformfähigkeit demonstriert
Verbandstag 2003

Die genossenschaftliche Bankengruppe hat die Reform ihrer Sicherungseinrichtung vollendet. Mit einer deutlichen Mehrheit von 82,7 Prozent haben sich die BVR-Mitglieder dafür ausgesprochen, ab dem 1. Januar 2004 nach Bonität gestaffelte Beiträge an den Garantiefonds der Sicherungseinrichtung zu leisten.


Verbund + Verband | Auszüge aus dem Geschäftsbericht von Dr. Christopher Pleister auf dem Verbandstag 2003
Komplementäre Ansätze führen zu einem Optimum

Auszüge aus dem Geschäftsbericht von Dr. Christopher Pleister auf dem Verbandstag 2003.


Verbund + Verband | BVR-Bilanz 2002: Positive Geschäftsentwicklung / Pleister fordert Einbindung bei Förderprogrammen
In Sachen Risiko gut aufgestellt

„Der Diskussion um eine staatliche „Bad Bank“ als Auffanggesellschaft für notleidende Kredite erklärte BVR-Präsident Pleister auf der Bilanzpressekonferenz eine klare Absage. Mit der verbundeigenen BAG Hamm habe man ein „Kompetenzzentrum zur Beurteilung von Problemkrediten“ vor der Haustür.“


Verbund + Verband | DZ Corporate Finance bietet M&A-Beratung für den Mittelstand
Transaktions-Katalysator

Mit der DZ Corporate Finance GmbH besitzen die Volksbanken und Raiffeisenbanken einen Partner, der viel vom Kauf bzw. Verkauf und von Buy-Outs von Unternehmen versteht. Damit können die Primärbanken ihren mittelständischen Kunden vor Ort mehr bieten – und somit ihre Stellung als kompetenter Partner des Mittelstandes in ihrer Region stärken.


Verbund + Verband | Zwischenbericht zur Tarifsituation im genossenschaftlichen Bankensektor
AVR streitet für mehr Flexibilität

Anders als bei Privatbanken und Landesbanken ist es im Dezember 2002 im genossenschaftlichen Bankensektor nicht zu einem Tarifabschluss mit der Gewerkschaft ver.di gekommen. Grund sind die nicht berücksichtigten Forderung nach der Einführung und Ausgestaltung von tariflichen Öffnungsklauseln in den Manteltarifvertrag.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Die Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft im Überblick
Risiken identifizieren, steuern, überwachen

„Die Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft („MaK“) liegen seit Dezember 2002 vor. Im folgenden Artikel stellt der Autor Ihnen die wichtigsten Passagen der „MaK“ aus Sicht der Volksbanken und Raiffeisenbanken vor.“


Bankpraxis + Geschäftspolitik | "GoK schaffen die Basis für die "MaK"
Was nun? Was tun?

„Ende Dezember 2002 war es soweit: Nach langen und schwierigen Verhandlungen mit der Bankenaufsicht im zentralen Kreditausschuss traten die „Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft“ („MaK“) in Kraft. In zwei Stufen soll das neue Regelwerk bis Ende 2005 in der Kreditwirtschaft umgesetzt werden.“


Bankpraxis + Geschäftspolitik | "Vorsprung bei der "MaK"-Umsetzung durch schnelle Anwendung der "GoK"
Früh lohnt sich

„GoK oder „MaK“ – was gilt nun und muss beachtet werden? Diese Frage stellt sich eigentlich nicht, wenn man die Zielsetzung der „GoK“ berücksichtigt. Den Vorteil eines frühzeitigen Projektbeginns zeigen die Erfahrungen der Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth.“


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Was bei Verschmelzungsprozessen zu beachten ist
Fusionen zum Erfolg führen

Gerade im genossenschaftlichen Bankensektor finden viele Fusionen und Zusammenschlüsse von Kreditinstituten statt. Dabei steht die Leistungsfähigkeit des neuen Instituts im gegebenen regionalen Markt im Vordergrund. Was daneben bei Fusionsvorhaben noch eine Rolle spielt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.


Bankpraxis + Geschäftspolitik |
BVR-II-Rating ist in der Anwendung

„Seit Ende November 2002 kann das BVR-II-Rating von Genossenschaftsbanken in Bayern bestellt und eingesetzt werden. Durch die enge Zusammenarbeit der Mitwirkenden aus fast allen Bereichen des genossenschaftlichen Verbundes konnte die Einführung der beiden ersten Ratingsegmente „Mittelstand“ und „Oberer Mittelstand“ erfolgreich abgeschlossen werden.“


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Wie die aktuelle Auswertung von Vertriebsleistungen sich am Ende auszahlen kann
Ertragssteigerung durch konsequente Neugeschäftssteuerung

In den vergangenen Jahren haben die Banken ihre Instrumente zur Vertriebsunterstützung kontinuierlich weiterentwickelt. Unabhängig davon hängt der Erfolg im Vertrieb aber weiterhin entscheidend von den persönlichen Fähigkeiten und der Motivation der Mitarbeiter ab. Dabei bleiben immer noch 20 bis 30 Prozent der Mitarbeiterpotenziale ungenutzt.


Management + Mitarbeiter | Durch den passenden Umgang mit dem Kunden zu mehr Erfolg
Überlegene Verkaufskompetenz

Erfolgreiche Unternehmen wissen, dass ihr Wettbewerbsvorteil in der kontinuierlichen Verbesserung der Produkte, Prozesse und des Verhaltens der Mitarbeiter liegt. Im letzteren liegt ein wichtiger Schlüssel. Denn das Verhalten zeigt deutlich, ob jemand in der Lage ist, leicht Beziehungen aufzubauen.


Management + Mitarbeiter | Qualifizierung von Privatkundenberatern bei der Volksbank Rhein-Ruhr
Mit dem Q-Team auf neuen Verkaufspfaden

Steigende Herausforderungen in der Finanzdienstleistungsbranche verlangen von den Privatkundenberatern der Genossenschaftsbanken neue Vorgehensweisen. Umdenken und flexibles Handeln sind nötig. Bei der Suche nach Lösungsansätzen wird es allerdings kniffliger. Schließlich hapert es bei der Umsetzung neuer Maßnahmen oft erheblich.


Technologie + Organisation | Aus der Arbeit der Formulargremien
Neue Vordruckangebote (II/2003)

Beschlüsse der Formulargremien machen eine Neuauflage verschiedener Vordrucke des DG-Verlags erforderlich. Michael Schebesta erläutert die wichtigsten Änderungen.


Technologie + Organisation | IT-Sicherheitsmanagement für die Bank
Prinzip Hoffnung genügt nicht

„BI-Autorin Eva Maria Knirsch beleuchtet die Gefahren eines mangelnden IT-Sicherheitsmanagements für die Banken. Ihr Fazit: „Risiken können und müssen minimiert werden. Das ist die Bank ihrem Sicherheitsanspruch, ihren Mitarbeitern und nicht zuletzt ihren Kunden schuldig.“


Wirtschaft + Konjunktur | Die Bank of England setzt auf hohe Transparenz und hat damit Erfolg / Geldpolitische Konzeptionen in der Praxis - Teil 2
Inflationsprognose als Kompass der Geldpolitik

In den Neunzigerjahren erreichte die Inflation in Großbritannien das niedrigste Niveau seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Gleichzeitig wuchs die britische Volkswirtschaft und die Arbeitslosenquote ging zurück. Diese geldpolitischen Erfolge werden vor allem der Einführung der Inflationssteuerung als geldpolitischer Strategie zugeschrieben.


Recht + Steuern | Aktuelle Finanzmarktgesetzgebung auf europäischer Ebene
Spielräume nutzen

Wegen der nationalen Segmentierung der Märkte ist der europäische Finanzbinnenmarkt im Vergleich zu den USA noch zu unattraktiv. Ein einheitlicher EU-Finanzbinnenmarkt ist notwendig, um für die vor Ort ansässigen Unternehmen benötigtes Kapital anzuziehen. Davon hängt auch die globale Konkurrenzfähigkeit europäischer Unternehmen ab.


Recht + Steuern | Eine tragfähige Alternative zur Umschichtung von Vermögen?
Die Stiftung als Unternehmensnachfolger

Jährlich suchen rund 80.000 Unternehmer einen Nachfolger und nur jede dritte Firma wird von den Nachkommen fortgeführt. Da muss man nach Alternativen suchen. Professor Dr. Schwarz von der Universität Würzburg – Fachmann auf dem Gebiet des Stiftungsrechts – zeigt auf, unter welchen Bedingungen Stiftungen für die Nachfolge sinnvoll sein können.


Geschäftsergebnisse | "Bausparkasse Schwäbisch Hall AG: Rückblick auf ein "Spitzenjahr" / Sehr gute Prognosen für 2003"
Erneut rekordverdächtig

Gute Ergebnisse stärken den Rücken, besonders in einer Zeit, in der die meisten Finanzdienstleister ihre Bilanzen eher mit Sorgenfalten vorstellen. Vollends zufrieden berichtete jedoch Dr. Alexander Erdland über den Jahresabschluss 2002 der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG (BSH).


Geschäftsergebnisse | DG Hyp steht vor systematischer Neuausrichtung/ Bilanz trotzt Branchentrend
Schlank in die Zukunft

2003 steht die konsequente Verschlankung des Unternehmens ganz oben auf der Agenda der DG Hyp. Bis zum Jahr 2006 sollen die Aktivitäten auf vier Kerngeschäftsfelder beschränkt werden: In- und ausländisches Investoren-Immobilienkreditgeschäft, Privatkunden-Immobilienkreditportfolios, Credit Treasury und Treasury.


Geschäftsergebnisse | Moderates Wachstum bei der Münchener Hyp in schwierigem Jahr
Kurs gehalten

Wachstum ja, aber auf niedrigerem Niveau. Die Münchener Hypothekenbank – einzige deutsche Hypothekenbank in der Rechtsform der Genossenschaft – hat sich im äußerst schwierigen Bankenjahr 2002 gut geschlagen.


Geschäftsergebnisse | WGZ-Bank stellt Bilanz vor
Moderates Wachstum in 2002

Für die Finanzdienstleistungsbranche war 2002 ohne Zweifel eines der schwierigsten Jahre der Nachkriegszeit. Auf der Bilanzpressekonferenz der WGZ-Bank in Düsseldorf zeigte sich der Vorstandsvorsitzende überzeugt, dass sein Institut aufgrund einer risikobewussten und selektiven Strategie das schwierige Jahr 2002 relativ gut überstanden habe.


Genossenschaftsforum | Franchise zeigt, wie viele kleine Unternehmen den Großen Paroli bieten können
Im Verbund zum Erfolg

In hart umkämpften Märkten können Einzelhändler sich nicht mehr nur auf ihre Fachkompetenz stützen. Heutzutage sind auch optimierte Sortimente und griffige Marketingstrategien gefragt. Franchising kann interessante Perspektiven bieten. Im folgenden werden Franchise-Systeme analysiert und Vor- und Nachteile für den Einzelhändler beleuchtet.


Genossenschaftsforum | DRV-Bilanz 2002: Genossenschaften festigten ihre Marktposition
Trotz schwieriger Vorzeichen

Mit einem addierten Jahresumsatz von rund 38 Milliarden Euro (Vorjahr: 39,7) haben die Raiffeisen-Genossenschaften als Partner der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft ihre Marktposition gefestigt. Im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin stellte der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) seine Bilanz des Jahres 2002 vor.


Genossenschaftsforum | Optimistischer Blick in die Zukunft
Trutzburg Rewe

Am Aschermittwoch fand in Köln die Jahrespressekonferenz der Rewe-Handelsgruppe statt. Nach wie vor ist Rewe Europas drittgrößter Einzelhandelskonzern. Der Gesamtaußenumsatz der Rewe-Gruppe hat mit 37,4 Milliarden Euro netto fast das Rekordergebnis des Vorjahres erreicht. Dabei waren die Rahmenbedingungen alles andere als günstig.


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