- Anstieg der Transaktionen auf 14 Millionen, plus 13,7 Prozent gegenüber Vorquartal
- Verwahrtes Vermögen steigt auf 2,11 Billionen Euro um sechs Prozent gegenüber Vorquartal und um 12,8 Prozent im Jahresvergleich
- Nettomittelzufluss erreicht hohe 46,1 Milliarden Euro
- Wertpapiersparpläne legen um 2,7 Prozent auf 1,17 Millionen zu
- Dr. Heiko Beck: „Wir freuen uns über einen erfolgreichen Start in das Jahr 2024. Anlegerinnen und Anleger haben sich angesichts sinkender Rezessionsängste und steigender Kurse stark an der Börse engagiert. Im weiteren Jahresverlauf sehen wir bei tendenziell sinkender Inflation und fallenden Zinsen gute Chancen für eine weitere positive Geschäftsentwicklung.“
Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) verzeichnete im ersten Quartal 2024 einen spürbaren Anstieg der Transaktionen. Auch die Zahl der Depots und die Gesamtzahl der Depotposten entwickelten sich leicht positiv. Die Nettomittelzuflüsse legten kräftig zu, das verwahrte Vermögen lag gegenüber dem Vorquartal ebenfalls deutlich im Plus. Auch die Zahl der Sparplanverträge stieg gegenüber dem Vorquartal an.
Deutlicher Aufschwung im Quartals- und Vorjahresvergleich
Im ersten Quartal 2024 stieg die Anzahl der Transaktionen (Wertpapier-Orders) auf rund 14 Millionen. Das entspricht einem Zuwachs von rund 13,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal und von fast acht Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal. Die Anzahl der Depots lag per Ende März bei etwas über 5,3 Millionen und ist damit im Vergleich zu Ende Dezember um 0,8 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg die Depotzahl um 3,4 Prozent (Q1/2023: knapp 5,2 Millionen). Die Depotposten, also die Anzahl unterschiedlicher Wertpapiere im Depot, blieben mit durchschnittlich 5,2 im Quartals- und Jahresvergleich konstant (Q1/2023: 5,2). Im ersten, meist sehr handelsintensiven Quartal verzeichnete die dwpbank insgesamt einen Nettomittelzufluss von 46,1 Milliarden Euro (Q4/2023: 3,1 Milliarden Euro) und damit beinahe genauso viel wie im Gesamtjahr 2023 (2024: 47,1 Milliarden Euro). Das verwahrte Vermögen (Assets under Custody) erreichte zum Quartalsende 2,11 Billionen Euro, das ist ein Plus von 12,8 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal und von sechs Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2023.
Sparpläne konstant gefragt
Das Geschäft mit Wertpapiersparplänen entwickelte sich im ersten Quartal weiter positiv. Per Ende März 2024 verwaltete die dwpbank 1,17 Millionen aktive Verträge, das entspricht einem Plus von 2,7 Prozent gegenüber Ende Dezember 2023. Der durchschnittliche Kurswert der
1,1 Millionen Sparplantransaktionen lag im ersten Quartal bei rund 255 Euro und damit rund fünf Prozent niedriger als am Vorjahresende (Q4/2023: 268 Euro).
„Wir freuen uns über einen erfolgreichen Start in das Jahr 2024. Anlegerinnen und Anleger haben sich angesichts sinkender Rezessionsängste und steigender Kurse stark an der Börse engagiert. Im weiteren Jahresverlauf sehen wir bei tendenziell sinkender Inflation und fallenden Zinsen gute Chancen für eine weitere positive Geschäftsentwicklung“, sagt Dr. Heiko Beck, Vorstandsvorsitzender der dwpbank.