Ausgabe 11/2009
Inhaltsverzeichnis (PDF)

Editorial |
Editorial

Vorwort von Markus Krüger zur November-Ausgabe 2009.


Kurz + Knapp |
Kurz + Knapp

Nachrichten und Meldungen aus Verbund und Finanzwelt


Verbund + Verband | "BVR stellt "Kompass 2010" in den Regionen vor"
Richtungsweisend

„Das Interesse war riesig: Rund 850 Primärbanker haben die sechs Informationsveranstaltungen des BVR – in Kooperation mit dem jeweiligen Regionalverband – zum „Kompass 2010“ besucht. In Bad Zwischenahn, Hamburg, Neu-Isenburg, Köln, Nürnberg und Stuttgart ging es dabei nicht nur darum, Inhalt und Nutzen des „Kompass“ darzustellen.“


Verbund + Verband | 3. Forum Genossenschaftsbanken: Wo liegen Erfolgspotenziale?
Spurensuche

Denkanstöße geben, sich offen austauschen, von anderen lernen – so fasste Moderator Axel Kehl die Zielsetzungen des 3. Forums Genossenschaftsbanken zusammen. Die Themen beschäftigten sich mit den zahlreichen Chancen der Volksbanken und Raiffeisenbanken in verschiedenen Geschäftsfeldern.


Verbund + Verband | BI im Gespräch mit Hans-Theo Macke
Große Chance zielstrebig nutzen

Seit 1. Juli 2009 ist Hans-Theo Macke im Vorstand der DZ Bank. Diese Berufung hat bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken durchaus für Aufsehen gesorgt, denn der 60-jährige Betriebswirt hat auch langjährige Erfahrungen im regionalen Bankgeschäft. Im Gespräch mit der BI erläutert er die Neuausrichtung der DZ Bank im Mittelstandsgeschäft.


Titelthema | Strategische Planung ist die elementare Verbindung, um die Strategie in eine potenzialorientierte Mittelfristplanung zu überset
Bindeglied

Infolge der dramatischen Ereignisse nach dem Lehman-Kollaps zweifelten einige Banker am Nutzen überjähriger Planungen. Doch trotz allem bleibt ein durchdachter Planungsprozess unerlässlich, um eine eine Bank in die Zukunft zu führen. Dabei sollte man potenzialorientiert planen.


Titelthema | Der BVR-KompassPlaner als ergänzendes Instrument zur bankindividuellen Planung
Damit kann man planen

„Der jährlich erscheinende „BVR-Kompass“ hat sich als eine gute Quelle strategischer Ausgangsdaten für die bankindividuelle Planung etabliert. Mit dem KompassPlaner wurde ein Instrument entwickelt, das den Kompass für die Bank stärker operationalisiert und eine Strategieplanung unter Ertrags- und Kostengesichtspunkten ermöglicht.“


Titelthema | Kompass 2010: Marktanteilsplaner auf Einzelbankebene
Zukunft in Zahlen

„Der „Kompass 2010“ ist die gemeinschaftliche Rahmenplanung des gesamten FinanzVerbunds. Der „Kompass“ erlaubt es jeder Genossenschaftsbank, ihre individuelle Planung mit der Marktentwicklung und den Verbundzielen ins Verhältnis zu setzen.“


Titelthema | Ganzheitliche Jahresplanung in Krisenzeiten
Mehr Sicherheit

Die Banken müssen strategische Ziele und die Sicherstellung des operativen Ergebnisses des Folgejahres in Einklang bringen. Der ganzheitlichen Planung kommt damit eine besondere Bedeutung zu. Die Groß-Gerauer Volksbank versteht darunter die strukturierte Planung des Ergebnisses aus dem Vertrieb, der Kosten sowie die Portfoliosteuerung.


Titelthema | Strategische Asset Allocation für eine Genossenschaftsbank
Diversifiziert, passiv, effizient

Bei der Investition von liquidem Vermögen stellen sich zwei grundlegende Fragen: Wie soll die Aufteilung erfolgen? Welche Investmentphilosophie – aktiv oder passiv – sollte dabei angewandt werden? Die Wissenschaft bietet hier überraschend einfache Orientierungshilfen mit klaren Implikationen für eine erfolgversprechende Asset Allocation.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Verkaufserfolge durch optimierte Produktpolitik
Potenziale erkennen und ausschöpfen

Die Ausschöpfung der Potenziale der Betreuungskunden sowohl im bankeigenen, als auch im Verbundgeschäft stellt ein wesentliches Ziel des Kompass 2010 dar. Das Projekt OPTI-PRO (optimale Produktpalette für Betreuungskunden) leistet einen wichtigen Beitrag zur Potenzialausschöpfung.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Unternehmensschuldschein: Alternative zur Finanzierung über Banken und Kapitalmarkt
Neuentdeckung

Eine steigende Zahl von Unternehmen beschafft sich seit einigen Jahren Fremdkapital durch die Begebung von Schuldscheindarlehen. In Zeiten, in denen viele Unternehmen eine Kreditklemme befürchten, stellt das Schuldscheindarlehen eine Ergänzung der Finanzierung über das Kreditengagement bei der eigenen Hausbank hinaus dar.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Vertriebskonzept der Bausparkasse Schwäbisch Hall noch flexibler
Mit Partnermodellen zu mehr Erfolg

Für die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist die intensive Kooperation mit den Genossenschaftsbanken seit jeher ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Schwäbisch Hall hat deshalb seine Marktbearbeitungsstrategie auf den Prüfstand gestellt, um die vertriebliche Zusammenarbeit zu optimieren und gemeinsame Marktziele besser zu erreichen.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | BI im Gespräch mit Horst Schreiber
Zielgerichtet und effektiv

Bereits vor vier Jahren hat die Volksbank Trier auf das VertriebsPartner-Modell umgestellt: Drei Finanzberater sowie je ein Vertriebsberater und ein Baufinanzierungsberater der Bausparkasse Schwäbisch Hall unterstützen heute den Vertrieb des Institut. Vorstandsmitglied Horst Schreiber ist vom Erfolg des Konzepts überzeugt.


Management + Mitarbeiter | Aus Vorgesetzten werden Führungskräfte
Aus Vorgesetzten werden Führungskräfte

In den vergangenen zehn Jahren hat die Volksbank Main-Tauber mehrere Fusionen und Wachstum über Größenschwellen gemeistert. Notwendig wurde auch die Integration unterschiedlicher Führungskulturen. Dies war im Jahr 2007 die Ausgangsposition für eine Management- und Führungskräfteentwicklung.


Management + Mitarbeiter | Strategische Planungen im Fusionsmanagement
Erfolg ist planbar

Fachleute vergleichen Fusionen in ihrer Komplexität gern mit der Operation am offenen Herzen. Erst die stringente Umsetzung sorgt dafür, dass aus dem Zusammengehen echter Mehrwert entsteht. Bestes Beispiel für diese These liefert die fusionierte Volksbank Hunsrück-Nahe.


Management + Mitarbeiter | Erfolgsfaktoren 1 - 7
Sieben Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Fusionsmanagement

Projekt- und Changemanagement, Ausgangspunkt Unternehmenskonzept, fokussierte Analysen, konzeptionelle Grundlagen, Begleitung der Projekte und Umsetzungsverantwortlichen, Fusionserfolg ist messbar, Integrationsmanagement.


Technologie + Organisation | Bundesbankstudie zum Zahlungsverhalten der Deutschen
Bargeld noch immer beliebt

Neben einer hohen Bargeldnutzung bestimmen zwei weitere Trends das Zahlungsverhalten in Deutschland: Zum einen erfreut sich die girocard, also die frühere ec-Karte, zunehmender Beliebtheit und zum anderen entwickeln sich mit der steigenden Nutzung des Internets zum Einkauf verstärkt neue Bezahlverfahren.


Marketing + Kommunikation | Das Sprachportal der Volksbank Ruhr Mitte
Service rund um die Uhr

Seit August 2008 bietet die Volksbank Ruhr Mitte ihren Kunden die Kontaktmöglichkeit über ein dialogfähiges Sprachportal. 24 Stunden am Tag, sieben Tage pro Woche erledigt es einfache telefonische Kundenanfragen wie Auskünfte über Filial- und Kontodaten. So wird das KundenServiceCenter (KSC) von zeitaufwendigen Routineanrufen entlastet.


Marketing + Kommunikation | Internationaler Jugendwettbewerb jugend creativ
40 Jahre und kein bisschen leise

„Starte mit ins Weltall – unter diesem Motto zündete im Jahr 1970 erstmals der Internationale Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Am 1. Oktober fiel nun der Startschuss für den Jubiläumswettbewerb. Er steht unter dem Motto „Mach dir ein Bild vom Klima“.“


Recht + Steuern | Neue Anforderungen bei der Vergabe von Verbraucherkrediten
Gesetzgebung mit Hindernissen

Mit In-Kraft-Treten des Gesetzes zur Umsetzung der neuen Verbraucherkreditrichtlinie Ende Juli 2009 steht fest, dass Kreditinstitute ab dem 11. Juni 2010 deutlich modifizierte Anforderungen bei der Vergabe von Verbraucherkrediten zu beachten haben.


Recht + Steuern | Warum sich der rechtzeitige Kontakt bei beiden trotzdem lohnt
Kostenfalle KSK - der Zahnarzt schmerzt mehr

„Wer bei der Buchstabenkombination „KSK“ an das „Kommando Spezialkräfte“ der Bundeswehr denkt, liegt im Bankgeschäft daneben. Auch die – schon näher liegende – Assoziation mit der Kreissparkasse läuft fehl. Gemeint ist hier: die Künstlersozialkasse.“


Genossenschaftsforum | Wie man aus Bioabfällen Kohle macht
Der Mann mit dem Koks ist da

„In seiner Persiflage des Berliner Küchenlieds „Mutter, der Mann mit dem Koks ist da“ wird etwas zur Sprache gebracht, was Wissenschaftler und Pionierunternehmer in der Bioenergieszene derzeit umtreibt. Sie versuchen aus biologischen Abfällen Kohle zu erzeugen. Eine genossenschaftliche Initiative soll die neue Technologie verbreiten.“


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