Editorial |
Editorial

Vorwort von Markus Krüger zur Oktober-Ausgabe 2024.


Gruppe und Branche | Kurz + Knapp
Notwendige Datenstrategie

Finanzinstitute gewinnen zunehmend an Kompetenz im Umgang mit Daten.


Gruppe und Branche | Kurz + Knapp
Wichtige Kundenbindung

Auch zwei Jahre nach der Zinswende bleibt das Privatkundengeschäft auf Wachstumskurs.


Gruppe und Branche | Kurz + Knapp
Beratung notwendig und gewollt

In Deutschland denken 41 Prozent der Menschen, dass ihre persönliche finanzielle Vorsorge zu kurz kommt.


Gruppe und Branche | Kurz + Knapp
Skeptisch

Es steht nicht gut um das Vertrauen in die deutsche Finanzbranche, zeigt die aktuelle Studie „Insights for Financial Services“ der globalen Kommunikationsagentur Edelman Trust.


Gruppe und Branche | Strategie-Hub Regional 2024
Frischer Wind in Richtung Zukunft

Hub wird in Wörterbüchern mit Knotenpunkt oder Drehscheibe übersetzt. Ein Hub definiert somit einen zentralen Ort, an dem Verbindungen zusammenlaufen und neue Richtungen eingeschlagen werden können. Diese Definition passt für die regionalen Strategie-Hubs von BVR, Atruvia und DZ Bank, stehen sie doch unter dem Motto: „Miteinander reden – gemeinsam Wandel gestalten“.


Gruppe und Branche | Digitaler Euro
Gefährdete Akzeptanz

Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Beratungsunternehmens PaySys Consultancy, die im Auftrag des BVR durchgeführt wurde, untersucht die aktuellen Pläne der EZB und den Regulierungsvorschlag der EU-Kommission zur Einführung eines digitalen Euro. Hier die Ergebnisse.


Gruppe und Branche | Private-Banking-Studie
Hohe Ertragspotenziale

Der Markt mit Private Banking-Kunden wächst – weiter. Und bietet viel Ertragschancen. So kann die wichtigste Erkenntnis der aktuellen von zeb durchgeführten Private-Banking-Studie auf den Punkt gebracht werden.


Gruppe und Branche | Kundenbindung
Empfehlungen als Schlüssel zum Erfolg

Bei Bankprodukten ist das Vertrauen der Kunden ein entscheidender Erfolgsfaktor. Eine aktuelle Studie hebt die zunehmende Bedeutung der Weiterempfehlungsquote hervor, macht aber auch deutlich, dass die zukünftigen Kundenentscheidungen noch nicht in Stein gemeißelt sind. Sie legt zentrale Schwächen und Stärken der einzelnen Anbieter offen.


Innoskop | Digital Detox
Zeit zum Entschleunigen

Mit dem rasanten technologischen Wandel Schritt zu halten, während man in einem ständigen Strom von Informationen und Benachrichtigungen navigiert, ist eine echte Belastungsprobe für Fach- und Führungskräfte. Gleichzeitig ist es wichtig, sich bewusste Auszeiten vom digitalen Umfeld zu nehmen.


Titelthema | Liquiditätspreisrisiko
Eine Kalkulationsfrage für Genossenschaftsbanken

Im ersten Teil dieses zweiteiligen Beitrags werden das Liquiditätspreisrisiko näher betrachtet und die damit verbundenen Herausforderungen analysiert. Darauf aufbauend werden Bewertungskurven untersucht und ihre Unterschiede sowie Einsatzbereiche erläutert. Anhand eines Beispiels wird das Konzept des Engpassprinzips auf die Bankenwelt übertragen und die Auswirkungen auf die Steuerung werden diskutiert.


Titelthema | Liquiditätspreisrisiko
So kann die Steuerung in einer unsicheren Zukunft gelingen

In diesem zweiten Teil wird das Liquiditätspreisrisiko definiert und in die Gesamtbanksteuerung eingeordnet. Anschließend werden im Rahmen einer prozessualen Beschreibung die Erstellung des Liquiditätspreisbindungs-Cashflows auf Gesamtbankebene behandelt und danach die Berechnungen des Liquiditätsprämienbarwerts und des Liquiditätspreisrisikos erörtert.


Titelthema | Praxisbericht
Liquiditätspreisrisiko im Fokus

Insbesondere durch die Umsetzung der barwertigen Risikotragfähigkeit hat das Liquiditätspreisrisiko an Bedeutung gewonnen. So sind im barwertigen Risikodeckungspotenzial die Liquiditätsprämien explizit als Abzugsposition zu berücksichtigen. Auch gilt es, das Refinanzierungskostenrisiko angemessen zu bestimmen. Die VR-Bank Bonn Rhein-Sieg hat hierzu eigene Überlegungen angestellt.


Titelthema | BI im Gespräch
„Agieren, anstatt nur zu reagieren“

Die DKM Darlehnskasse Münster hat seit der Zinswende die Entwicklung der Liquidität fest im Blick. Damit kann das genossenschaftliche Institut auf mögliche Liquiditätsengpässe frühzeitig und zielgerichtet reagieren. Wie sie dabei vorgeht, erläutert Matthias Carsten, Bereichsleiter DKM-Steuerung, im Interview mit der BI.


Titelthema | Liquiditätssteuerung
Ertragreich und budgetschonend

In der Gesamtbanksteuerung der Genossenschaftsbanken spielte das Thema Liquidität in der Vergangenheit nur eine untergeordnete Rolle. Die expansive Geldpolitik der Notenbanken führte dazu, dass stets ausreichend Liquidität vorhanden war. Der zunehmende regulatorische Fokus spiegelte sich in der betrieblichen Praxis lange Zeit nicht wider.


Praxis und Management | Kurz + Knapp
Führung wird weiblicher

In fast jedem vierten mittelständischen Unternehmen (22,9 Prozent) gibt es zumindest eine Frau in der Firmenleitung.


Praxis und Management | Kurz + Knapp
Lust auf mehr

Ob aus Spaß am Job, um die Rente aufzubessern oder weil der Wunsch nach sozialen Kontakten besteht:: Rund 39 Prozent der Menschen ab 55 Jahren ziehen aktiv in Betracht, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten.


Praxis und Management | Kurz + Knapp
Bereit fürs Mentoring

Eine branchenübergreifende Umfrage des Startups Green-Tech Talents legt offen, wie viel Potenzial im Mentoring brach liegt: Über 90 Prozent der Führungskräfte geben an, sich eine Mentorenrolle vorstellen zu können.


Praxis und Management | Depotgeschäft
Generationen-Chance

Genossenschaftsbanken stehen vor der Herausforderung, ihre Angebote an die Bedürfnisse einer neuen Generation von Kunden anzupassen. Junge Erwachsene erwarten nicht nur eine benutzerfreundliche und flexible Verwaltung ihrer Finanzen, sondern auch eine einfache, kostengünstige und transparente Möglichkeit, in den Kapitalmarkt zu investieren. Hier bietet das „meinDepot“ der DZ Bank eine vielversprechende Lösung.


Praxis und Management | Private Banking
Technische Unterstützung

Ziel im Private Banking ist es, maßgeschneiderte Finanzlösungen zu bieten, die den spezifischen Bedürfnissen und Zielen der vermögenden Kunden gerecht werden. Der erfolgreiche Einsatz moderner Softwarelösungen kann in diesem Kontext erhebliche Vorteile bieten.


Praxis und Management | Private Banking
Mehr als Portfoliooptimierung

Im Rahmen der „Private-Banking Initiative“ des BVR ist klar geworden, dass sich die genossenschaftliche FinanzGruppe auf den Weg machen muss, um die Potenziale im Private Banking auszuschöpfen. Die Atruvia stellt die IT-Weichen, um auf diesem Weg bestmöglich zu unterstützen.


Praxis und Management | Absatzfinanzierung
Sicherheit und Effizienz

Hauseigene Absatzfinanzierungen sind für viele Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Regel unattraktiv. Eine Vielzahl von Prozessschritten muss manuell erfolgen und die sichere Datenübertragung zwischen Händler und Institut ist oft herausfordernd. Die Volksbank Bocholt entschied sich daher, bei diesem Angebot auf mehr Digitalisierung zu setzen.


Wissen und Perspektive | Kurz + Knapp
Bedrohung durch Ransomware

Ransomware hat sich in Deutschland zu einem lukrativen Geschäftszweig für Cyberkriminelle entwickelt.


Wissen und Perspektive | Kurz + Knapp
Verteuerte Wohnimmobilien

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im 2. Quartal 2024 gegenüber dem 2. Quartal 2023 um durchschnittlich 2,6 Prozent gesunken.


Wissen und Perspektive | Kurz + Knapp
Überschuldung durch Krankheit

Gesundheitliche Probleme wie Sucht und Krankheit sind seit dem Jahr 2013 erstmals häufigste Ursache für Überschuldung.


Wissen und Perspektive | Kurz + Knapp
Zögerlich

Nur 47 Prozent der deutschen Banken planen n den nächsten sechs bis zwölf Monaten, eine so genannte erklärbare KI zu entwickeln, bei der alle Antworten und Entscheidungen für Menschen verständlich und zuverlässig sind.


Wissen und Perspektive | Zahlungsverhalten
Cash verliert an Boden

Kaum eine Studie untersucht das Zahlungsverhalten der Deutschen so genau: Denn die von der Deutschen Bundesbank repräsentativ ausgewählten Teilnehmer beantworten nicht einfach nur Fragen, sondern führen sogar über einen längeren Zeitraum ein Zahlungstagebuch. Und dabei zeigt sich: Bargeld ist nach wie vor ein elementares Element des Bezahlens in Deutschland. Doch der Trend wendet sich gegen „Cash“.


Wissen und Perspektive | Asset-Allokation
ESG-konform steuern

Nachhaltige Investments sind bei vielen Genossenschaftsbanken fester Bestandteil der Eigenanlagen. Diese Assets machen gut zwei Drittel des im Depot A verwalteten Vermögens aus. Dies geht aus einer Befragung von rund 200 institutionellen Investoren in Deutschland im Auftrag von Union Investment hervor. Hier braucht es Lösungen, mit denen sich ESG-Anlagerestriktionen effizient umsetzen lassen.


Genossenschaftsforum | Social Banking
Stärkung genossenschaftlicher Strukturen

In vielen Ländern Afrikas sehen sich insbesondere Angehörige historisch benachteiligter – also unter Kolonialherrschaft unterdrückter – Gruppen noch immer mit vielen Hürden beim Zugang zu Finanzdienstleistungen konfrontiert. Hier können die in Afrika als SACCOs bekannten Spar- und Kreditgenossenschaften Abhilfe schaffen.


Rückblick |
Rückblick...vor 50 Jahren

Im Oktober 1974 befasste sich die BI mit den Folgen des Zusammenbruchs der Herstatt-Bank einige Monate zuvor.


| GIZ-Fundstück des Monats
Sparbücher (1941 bis 1953)

Sparen gilt als deutsche Tugend. Der „Weltspartag“ am 30. Oktober ist allerdings keine deutsche Erfindung. Er wurde auf einer internationalen Tagung der Sparkassen in Mailand festgelegt.


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