56 Prozent der befragten Deutschen sind mit der in der EU vorgesehenen Obergrenze für Barzahlungen von 10.000 Euro einverstanden.

Qualifiziertes Personal fehlt inzwischen eigentlich in allen genossenschaftlichen Instituten.

Biodiversität gehört nicht nur in die Natur.

157,6 Millionen Krypto-Besitzer gibt es laut einer Grafik von boersen-parkett.

Die Mitgliederversammlung des BVR fand wie immer im Anschluss an die BWT statt. Wolfgang Altmüller, Vorstandsvorsitzender der meine Volksbank Raiffeisenbank, führte als BVR-Verbandsratsvorsitzender gewohnt souverän durch die Veranstaltung. So viel vorweg: Er konnte sehr gute Nachrichten verkünden. Mit nahezu 100 Prozent wurden der Verwaltungsrat, der Verbandsrat und der Vorstand des BVR entlastet.

Uwe Fröhlich geht in den Ruhestand. Der gebürtige Niedersachse wirkte viele Jahre an entscheidenden Positionen der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Seinen streng genossenschaftlichen Kompass trug der frühere BVR-Präsident dabei immer mit sich.

Was bringt die Zukunft? Welche Trends kommen auf uns zu? In welche Innovationen sollte man investieren, um am Markt erfolgreich zu bleiben? Das Trend- und Innovationsmanagement der genossenschaftlichen FinanzGruppe unterstützt dabei, zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

Der Trend zur Konsolidierung im Regionalbankensektor ist nicht nur ungebrochen, er zeigt sich teils auch deutlich beschleunigt. Immer wieder ist in den Medien die Rede von einer „Fusionswelle“ oder sogar vom „Sterben der Regionalbanken“. Warum diese mediale Resonanz? Ganz einfach: Regionalbanken haben einen besonderen Bezug zu ihrer Region.

Die Zukunft der Banken wird von digitalen Technologien geprägt. Dies bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich. Dabei zeigen sich insbesondere fünf Trends, die die Arbeit der Genossenschaftsbanken in naher Zukunft bestimmen könnten.

Anfang Juni traf sich die genossenschaftliche FinanzGruppe auf der 79. BWT in Berlin zum gemeinsamen Austausch. Dabei fand BVR-Präsidentin Marija Kolak klare Worte zur aktuellen Lage des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Gemeinsam mit den rund 900 Gästen richtete sie den Blick realistisch – aber dennoch optimistisch – auf die deutsche Wirtschaft.

Kommt er oder kommt er nicht? Mit großer Spannung wurde der Auftritt des Bundeskanzlers Olaf Scholz auf der BWT erwartet. Trotz engen Terminkalenders ließ sich der Bundeskanzler den Auftritt bei der BWT natürlich nicht nehmen. Und – so viel sei vorweggenommen – seine Rede war eines der Highlights der Veranstaltung.

Die Personalarbeit stellt Genossenschaftsbanken vielerorts vor große Herausforderungen. Auf der einen Seite wird es immer schwieriger, neue Mitarbeiter zu finden. Auf der anderen Seite müssen auch langjährige Kollegen gehalten werden. Der BVR unterstützt die Institute und präsentierte auf der BWT die neue „Erfolgsstrategie Human Resources“.

Zunächst gab BVR-Vorstand Daniel Quinten am zweiten Tag der BWT den Zuhörern nicht nur einen interessanten Einblick in die Arbeit der Ratingagenturen, sondern schlug auch ernste Worte zur Mitgliedschaft an. Eine anschließende Podiumsdiskussion näherte sich diesem wichtigen Thema dann auch strategisch.

Mit Sven Giegold, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, stand nach dem Bundeskanzler ein weiterer Fürsprecher der Genossenschaftsbanken und Sparkassen auf dem Podium der BWT. Das hatte er zwischen den Jahren 2009 bis 2021 als Mitglied des Europäischen Parlaments – zuständig für Finanzmarktpolitik − bereits mehrfach bewiesen

Keine Frage: Wandel ist Pflicht, um die Klimaziele zu erreichen. Insbesondere die Wirtschaft steht hierbei im Fokus. Ein Vehikel können Förderprogramme sein, die das Ziel der Klimaneutralität unterstützen. Wie hier noch besser und zielgenauer agiert werden kann, wurde auf der BWT intensiv diskutiert.

Die genossenschaftlichen Institute sind bei jungen Menschen nicht so beliebt, wie sie sein sollten (und könnten). Der BVR hat deshalb ein Projekt gestartet, das nun langsam richtig ins Rollen kommt: Neonblau. Auf der BWT wurde deutlich, dass hierbei einiges an interessanten Ergebnissen zu erwarten ist.

Ein Jahr ist vergangen, seitdem der Innovationstreiber amberra das erste Mal auf der Bühne der BWT stand. In dieser Zeit ist viel passiert. Mehr als 40 Prozent der Banken und Unternehmen der FinanzGruppe haben seit Öffnung des Fonds im März 2024 bereits ihre Beteiligung am Fonds signalisiert.

KI ist in aller Munde. Und so durfte dieses Thema auch nicht fehlen auf der 79. BWT. Nicole Büttner, die sich selbst gern als „Tech Optimist“ bezeichnet, blickte auf die aus ihrer Sicht zu erwartenden drastischen Veränderungen, die generative KI in den kommenden Jahren gerade im Dienstleistungssektor treiben wird.

Rund ein Drittel der Arbeitnehmer der Generationen 50plus hat bereits Altersdiskriminierung am Arbeitsplatz erlebt.

Ein Schlüsselfaktor für die Zufriedenheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liegt darin, wie Transparenz im Unternehmen gelebt wird.

Trotz zahlreicher wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen sehen Studentinnen und Studenten in Deutschland ihre Jobaussichten aktuell so positiv wie lange nicht.

Fast vier von zehn Befragten einer aktuellen Umfrage des Pinktum Institute finden es ok, wenn man einmal krank macht, auch wenn man eigentlich arbeiten könnte.

Kernziel des Projektportfoliomanagements ist es, die richtigen Projekte zur richtigen Zeit mit den richtigen Personen durchzuführen. Dies wird immer mehr zu einer bedeutsamen Aufgabe des Managements. Dazu muss ein organisatorischer und prozessualer Rahmen geschaffen werden, der Transparenz über die Risiken, den Aufwand und die Verfügbarkeit der Mitarbeiter schafft und die Umsetzung unterstützt.

Viele Genossenschaftsbanken stehen vor der Herausforderung, dass das Durchschnittsalter der eigenen Kundinnen und Kunden sukzessive steigt. Zudem sorgt der demografische Wandel dafür, dass die Zahl potenzieller junger Kunden in den nächsten Jahren zurückgeht. Selbst konstante Marktanteile führen dann zu einem geringeren Kundenbestand. Die Raiffeisenbank im Donautal wirkt dieser Entwicklung aktiv entgegen.

Kundenbindung ist einer der zentralen Erfolgsfaktoren im Banking, der nicht nur für langfristige Kundenzufriedenheit, sondern damit auch für langfristige Erträge sorgt. Banken sollten deshalb auf mehreren Ebenen die Bindung zu ihren Kunden durch attraktive Angebote, zusätzliche Services und außerordentliche Beratung festigen. Die VR-Bank Coburg hat sich dazu etwas einfallen lassen.

Digitale Technologien haben das Kundenerlebnis und die Kundenerwartungen neu definiert. Diese Entwicklungen stellen Genossenschaftsbanken vor eine große Herausforderung: Sie müssen ihre Beratungsqualität stetig verbessern und sich gleichzeitig zukunftsorientiert ausrichten. Die Raiffeisenbank Frankenhardt-Stimpfach hat diese als Chance begriffen und aktiv genutzt.

Der Begriff „Bürokratie“ avanciert langsam zum Schimpfwort.

Ein Großteil der Menschen, die sich im Netz über aktuelle Ereignisse und das Zeitgeschehen informieren, hält sich so regelmäßig auf dem Laufenden.

Die Gründungstätigkeit in Deutschland hat im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr leicht zugenommen.

Nach wie vor verbringen die Deutschen viel Zeit im Internet: Durchschnittlich 69 Stunden sind sie pro Woche online.

Die fortschreitende Digitalisierung findet auch im Steuerrecht ihren Niederschlag. Ab 1. Januar 2025 wird im zwischenunternehmerischen Bereich die E-Rechnung verpflichtend. Dies stellt eine große Herausforderung für die meisten Unternehmen dar.

Teambesprechungen und Meetings können ein großer Zeit-, Energie- und Ressourcenräuber sein – und das nicht nur in Banken, sondern quer durch alle Branchen. Daher sollten diese möglichst optimal gestaltet werden. Bereits ein paar Tipps können dabei helfen, Meetings effektiver zu machen.

Die Sozialstrukturförderung ist ein Teilbereich der deutschen Entwicklungszusammenarbeit des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Sie setzt auf Selbsthilfe, Kontinuität und verbesserte (gesetzliche) Rahmenbedingungen in den Partnerländern. Doch die derzeit angespannte Haushaltslage hinterfragt diese erfolgreiche Projektarbeit.

Vor 50 Jahren stieg die Zahl der Banküberfälle deutlich an.

Paris ist aktuell der Austragungsort der Olympischen Sommerspiele.