Vor dem Hintergrund der zunehmenden Relevanz von Nachhaltigkeit streben Unternehmen danach, ihr öffentliches Image zu verbessern.

In Deutschland kritisieren zwei von drei Banken und Sparkassen, dass die Aufsicht keine verständlichen Richtlinien zur Berücksichtigung von ESG-Risiken bei Firmenkundenkrediten macht.

Creditreform Rating hat in einer aktuellen Analyse die Engagements deutscher Banken im Gewerbeimmobilienbereich (CRE) untersucht.

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Die Nachfragen von Finanzierungspartnern und Kunden im Bereich Klimaschutz können unternehmerische Entscheidungen maßgeblich beeinflussen.

Beinahe jeder Vorgang in einer Bank hängt mit einem Prozess zusammen. Diesen zu optimieren, bringt nicht nur Vorteile für die Institute. Auch die Kundinnen und Kunden profitieren von schlankeren Abläufen. Dabei sind die Herausforderungen so vielfältig wie die Genossenschaftsbanken und ihre Regionen selbst. Das zeigte auch in diesem Jahr zum vierten Mal das BarCamp Prozesse des BVR in Berlin.

Der historische Saal des Palmengartens bildete die Kulisse für die wichtigsten Themen im europäischen Zahlungsverkehr. Knapp 300 Entscheider von Genossenschaftsbanken und Verbundunternehmen trafen sich zum TxB-Kongress der DZ Bank Mitte April in Frankfurt am Main.

Beim bundesweiten Wettbewerb „nextGen fürs Klima“ – ein Teil der verbundweiten Klimainitiative „Morgen kann kommen“ – können Auszubildende und dual Studierende von Volksbanken und Raiffeisenbanken zukunftweisende Ideen für mehr Nachhaltigkeit entwickeln und umsetzen. Die Gewinnerprojekte zeigen, wie vielfältig und wirksam das Engagement für ökologische Nachhaltigkeit sein kann.

Veränderungen haben in den 2020er Jahren weiter rasant an Fahrt aufgenommen. Markiert durch die Pandemie, die einerseits ausbremste, andererseits vieles infrage stellte. In hohem Tempo haben sich viele Arbeitsweisen, Prozesse und Methoden verändert oder auf den Kopf gestellt. Und nun?

Wie die Sicherungseinrichtung des BVR (BVR-SE) das Vertrauen der Kundinnen und Kunden sowie der Kapitalmärkte in die deutschen Genossenschaftsbanken dauerhaft sichert, ist eher unbekannt. Grund genug einmal genauer hinzuschauen, wie die BVR-SE arbeitet und welche Aufgabengebiete existieren.

Die Sicherungseinrichtung der genossenschaftlichen FinanzGruppe funktioniert seit 90 Jahren hervorragend. Und auch wenn hier und da vonseiten der Politik und der Regulierer gewisse Unsicherheiten existieren, wird dies auch in Zukunft so bleiben, zeigt sich BVR-Vorstand Daniel Quinten im Interview mit der BI überzeugt.

Die Sicherungseinrichtung des BVR (BVR-SE) wurde 1934 im Zuge der Weltwirtschaftskrise gegründet und ist das weltweit älteste und bis heute vollständig ohne staatliche Unterstützung finanzierte Bankensicherungssystem. Das Präventionsmanagement spielt bei der Wahrnehmung der elementar wichtigen Aufgabe der BVR-SE eine Schlüsselrolle.

Die Sicherungseinrichtung des BVR (BVR-SE) hat als anerkanntes institutssicherndes System (IPS) gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Dieser Beitrag beleuchtet die Anforderungen mit dem Fokus auf die Berichtspflichten des IPS an die Bankenaufsicht sowie der Risikoüberwachung.

Die Idee eines institutssichernden Systems (IPS) wurde vor 90 Jahren durch die deutsche Genossenschaftsorganisation geboren und hat sich stetig weiterentwickelt. Diese Erfolgsgeschichte wurde mit den Jahren national wie international von diversen dezentralen Bankengruppen übernommen. Ein Überblick zu den wesentlichen IPS in Europa und deren Bedeutung für den jeweiligen Bankenmarkt.

Sie ist buchstäblich „aus der Not geboren“: Die Sicherungseinrichtung, das weltweit älteste private Sicherungssystem für die deutschen Kreditgenossenschaften wird 90 Jahre alt. Entstanden ist sie am 14. Mai 1934 im Zuge der Weltwirtschaftskrise und der darauffolgenden Bankenkrise der 1930er Jahre. Seitdem sichert sie vollumfänglich die Einlagen der Kundinnen und Kunden der Kreditgenossenschaften.

Eine effektive Kommunikation ist für Unternehmen unerlässlich, um den Anforderungen der sich wandelnden Geschäftswelt gerecht zu werden.

Jede und jeder dritte nichtleitende Angestellte (33 Prozent) hat schon einmal Diskriminierung am Arbeitsplatz erlebt.

Babyboomer haben keinen Bock auf Veränderung und die GenZ ist illoyal und zu fordernd.

Sie sind Ende 20 bis Anfang 40 und stehen im Arbeitsmarkt zwischen der polarisierenden GenZ und der als arbeitswütiger geltenden Generation X sowie den Babyboomern: die so genannten Millennials (geboren 1981 bis 1996), gern auch als Generation Y betitelt.

Personalmanagement und -führung sind aktuell die größten strategischen Handlungsfelder von Kreditinstituten, Unternehmen und Organisationen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen, zu führen und nachhaltig zu binden, war selten so herausfordernd wie aktuell – und wird es auch bleiben.

Der Drang nach Schnelligkeit und Effizienz prägt den beruflichen Alltag. Doch gerade im Kontext des Themas Nachhaltigkeit ist es wichtig, der Verlockung einfacher Antworten zu widerstehen und sich eingehend mit der Fragestellung selbst zu beschäftigen. Die PSD Bank Braunschweig hat dies getan.

Robotic Process Automation (RPA) kann helfen, standardisierte Prozesse automatisiert ablaufen zu lassen. Das kann die Effizienz steigern. Zahlreiche Banken – ob groß oder klein – nutzen den Service bereits als Brückentechnologie, bis eine tiefgreifende Automatisierung aller Prozesse in die Omnikanalplattform erfolgt ist. Die VR Bank Lahn-Dill ist ein Institut, das hier gute Erfahrungen gemacht hat.

„Schaffe, schaffe, Häusle bauen!“ ist sicherlich nicht nur in Stuttgart und seiner Region ein geflügeltes Wort. Wenn man sich mit der Vermögensstruktur der Kunden der Volksbank Stuttgart auseinandersetzt, ist es aber dennoch überraschend, welche große Rolle Immobilien in der Vermögensstruktur spielen – insbesondere im Private Banking.

Verantwortlich für den Erfolg im Private Banking sind die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit den spezifischen Anforderungen dieses Geschäftsfelds haben sich im aktuellen Modul zur Personalentwicklung des BVR-Projekts „Potenziale im Private Banking heben“ Experten aus Genossenschaftsbanken, der DZ Privatbank, dem genossenschaftlichen Bildungsverbund und weiterer genossenschaftlicher Organisationen auseinandergesetzt.

Der Zins ist zurück, doch die Herausforderungen bleiben – sowohl für Banken als auch für Sparerinnen und Sparer. Eine Schlüsselrolle für passende Lösungen spielen die Beraterinnen und Berater. Union Investment setzt weiter auf den „Plan 2.0“ und geht zusammen mit Sportpsychologin und Mental Coach Anett Szigeti neue Wege, um Bankpartner im Vertrieb effektiv zu unterstützen.

Die Hamburgerin Anett Szigeti ist für so manche Medaille im deutschen Spitzensport mitverantwortlich. Als anerkannte Expertin für sämtliche Fragen rund um mentale Stärke und Performance betreut sie die deutsche Beach-volleyball-, Segel-Nationalmannschaft sowie Teams und Einzelsportler aus vielen Sportarten.

In der dynamischen Welt der Finanzdienstleistungen ist es entscheidend, Kundinnen und Kunden in jeder Phase der Customer Journey zu begeistern, um sie langfristig zu binden. Der Spagat zwischen dem Bedürfnis nach persönlicher Beratung und der Effizienz digitaler Prozesse erfordert von Banken ein hohes Maß an Flexibilität und Innovationsbereitschaft.

In Deutschland wird die Bevölkerungszahl vom Jahr 2020 bis zum Jahr 2040 um 0,6 Prozent ansteigen.

Künstliche Intelligenz (KI) gilt für viele Deutsche als die wichtigste Zukunftstechnologie.

Deutschland liegt bei der gegenwärtigen Standortattraktivität für Firmen aus dem eigenen Land nur im Mittelfeld Europas.

12,3 Prozent – um diese Rate ist die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamts (Destatis) im März 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.

Die Einführung des digitalen Euro steht im Zentrum einer intensiven Debatte. Die Idee der EZB ist es, ein Äquivalent zum Bargeld oder sogar eine staatliche Ergänzung zum existierenden Zahlungsverkehr anzubieten. Die konkrete Ausgestaltung ist dabei umstritten. Doch sie ist wegweisend für die Zukunft des europäischen Zahlungs verkehrs und den Erfolg der Digitalwährung.

Die Werbewirkung von Kampagnen steht zweifelsohne im Mittelpunkt des Interesses jedes Kampagnenmanagements. Mit der Cross-Media-Studie von Kantar hat der BVR die Wirkungsbeiträge verschiedener Kanäle untersucht und interessante Ergebnisse erhalten.

Seit mehr als sechzig Jahren vermittelt und fördert das Institut für Bank- und Finanzgeschichte (IBF) in Frankfurt am Main historische Forschung rund um Banken und das Thema Geld. Das gemeinnützige Institut ist eine Plattform für den interdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und den Kreditinstituten.

Nachhaltigkeit ist eines der zentralen Themen der heutigen Zeit. Regulatorische Vorgaben setzen immer mehr Standards für die Unternehmenspolitik. Doch Nachhaltigkeit betrifft auch – und besonders – das private Konsumverhalten. Eine junge Genossenschaft möchte hierbei unterstützen.

Vor 50 Jahren drehte sich die Maiausgabe der BankInformation um die Beteiligungsvermittlung.

Vor 50 Jahren sah das Bahnhofsumfeld in Frankfurt am Main so aus: Das Schwarz-Weiß-Foto mit Blick aus dem Norden zeigt zwei Standorte der DG Bank.