Bereits im März unterzeichneten die Vorstandsmitglieder Friedhelm Beuse und Thomas Jakoby, stellvertretend für die Volksbank Münsterland Nord, die ‚Charta der Vielfalt‘. Damit zeigt das Institut, dass es für ein vorurteilfreies, offenes und fortschrittliches Arbeitsumfeld steht. „Auch als regionale Genossenschaftsbank gehört Vielfalt mit über 1.000 Mitarbeitenden zu unserem Alltag. Gleichstellung, Diversität und Familienförderung sind für uns zentrale Säulen der Personalpolitik“, so Thomas Jakoby als Personalvorstand. „Selbstverständlich bieten wir all unseren Mitarbeitenden vorurteilsfrei die gleichen Chancen. Gleichzeitig denken wir das Thema Diversity entlang unseres Recruiting-Prozesses konsequent mit.“ Vorstandskollege Friedhelm Beuse ergänzt: „Die Vielfalt der Belegschaft führt dazu, dass wir unsere Prozesse passgenau auf vielfältige Märkte ausrichten können. So können wir die Ansprüche unserer Kundinnen und Kunden zielgerichteter erfüllen.“ Im Rahmen des Projekts Nachhaltigkeit setzt sich die Volksbank Münsterland Nord systematisch mit dem Thema Diversität auseinander. Mit dem Unterprojekt ‚Chancengerechtigkeit‘, geleitet von Lisa Lammers, erhebt die Bank regelmäßig den Status Quo und erarbeitet weitere Maßnahmen.
Die ‚Charta der Vielfalt‘ ist die größte Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen Deutschlands. Ziel der Initiative ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist und in dem alle Beschäftigten Wertschätzung erfahren – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Mehr als 4.900 Unternehmen und Institutionen haben die ‚Charta der Vielfalt‘ bereits unterzeichnet.