Ausgabe 8/2002
Inhaltsverzeichnis (PDF)

Editorial |
Editorial

Vorwort von Markus Krüger zur August-Ausgabe 2002.


Kurz + Knapp |
Kurz + Knapp

Nachrichten und Meldungen aus Verbund und Finanzwelt.


Verbund + Verband | "Sieger des Wettbewerbs "jugend creativ" gekürt"
Internationale Jugend malt um die Wette

„Über eine Million Schüler nahmen am diesjährigen Wettbewerb „jugend creativ“ teil. Motto: „Komm mit in eine andere Welt – Märchen, Mythen, Sagen“. Die Ergebnisse der jungen Künstlerinnen und Künstler können sich sehen lassen.“


Verbund + Verband |
Personalien

Personelle Veränderungen und Jubiläen aus Verbund und Verband.


Verbund + Verband | Engagement des FinanzVerbundes für Bürgerstiftungen zeigt Wirkung
Erste Ergebnisse

„Die „Kampagne Bürgerstiftungen“ der Aktiven Bürgerschaft unter Schirmherrschaft des BVR rollt an und zeigt erste Ergebnisse. Immer mehr Banken beschäftigen sich mit dem Thema.“


Verbund + Verband | Die BAG Hamm springt ein, wenn es für Genossenschaftsbanken schwierig wird
Am schlechten Ende

Wie eine Bank sieht das Hauptgebäude der BAG Hamm wirklich nicht aus. Dennoch haben die Mitarbeiter es hier mit Krediten aller Art zu tun. Doch was tun die Mitarbeiter dieser genossenschaftlichen Bank? Sie kommen erst zum Zuge, wenn der Kunde nicht mehr gern zur Bank geht.


Verbund + Verband | BI im Gespräch mit Dr. Wolfgang Baecker
Ohne flexible Elemente wird der Flächentarif zum Auslaufmodell

BI im Gespräch mit Dr. Wolfgang Baecker, Volksbank Borken eG, Verhandlungsführer der Volksbanken und Raiffeisenbanken bei den Tarifverhandlungen 2002.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Es ist an der Zeit, die Strategie für die Zukunft zu definieren
Doppelt hält besser

Dr. Urban Bacher – Professor für Betriebswirtschaftslehre und Bankmanagement an der Hochschule in Pforzheim und ehem. Bankdirektor einer bayerischen Kreditgenossenschaft – gibt Antworten auf die Frage: Was können Führungskräfte genossenschaftlicher Kreditinstitute tun, um Marktanteile (zurück) zu gewinnen?


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Rentabilitätssteigerung von Filialnetzen mit Hilfe einer fundierten Geschäftsstellenanalyse
"Standortcheck durch "Filialrating"

Genossenschaftsbanken stehen vor einer ganz spezifischen Form des Strukturwandels: Dieser zeigt sich nicht nur in einer Reduzierung der Anzahl genossenschaftlicher Bankinstitute insgesamt, sondern auch in der Notwendigkeit, eine zunehmende Bereinigung der regionalen Geschäftsstellennetze vorzunehmen.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Ortsbanken brauchen ein strategisches Geschäftsstellenmanagement
Schließen allein reicht nicht

Das Geschäftsstellennetz deutscher Kreditinstitute ist eines der dichtesten der Welt. Es verblüfft nicht, dass es heute aufgrund steigendem Ertragsdruck auf den Prüfstand gestellt wird. Diese Analyse sollte allerdings nicht nur kostenorientiert erfolgen, sondern sich ebenso an der strategischen Stoßrichtung der Bank orientieren.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Design von Bankstellen muss Emotionen der Kunden berücksichtigen
Form follows Function

Die Finanzdienstleister stehen aufgrund sich wandelnder Märkte vor der Aufgabe, ihren Vertriebsapparat neu zu ordnen. Doch wie muss das Erfolg versprechende Vertriebssystem der Zukunft aussehen? Steigende Betriebs- und Personalkosten und rückläufige Provisions- und Zinsmargen machen es den Finanzinstituten schwer, die passende Antwort zu finden.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | VR-Control-Serie - Teil 6
Moderne barwertige Marktpreisrisikosteuerung

Mit dem BVR-Projekt VR-Control steht dem genossenschaftlichen FinanzVerbund ein nach betriebswirtschaftlichen Anforderungen konzipiertes modernes Konzept zur Ertrags- und Risikosteuerung der Gesamtbank zur Verfügung. Der Artikel befasst sich mit dem Baustein der ertrags- und risikoorientierten Marktpreisrisikosteuerung.


Bankpraxis + Geschäftspolitik | Multikanal-Vertriebssteuerung für Volksbanken und Raiffeisenbanken
Viele Kanäle, wenige Erfolge

Viele Wege führen in der heutigen Welt zum Kunden. Die Einrichtung multikanaler Vertriebswege allein reicht jedoch nicht. Man muss die vielen verschiedenen Wege zum Kunden auch effizient steuern. Ein Ansatz dazu wird hier vorgestellt.


Management + Mitarbeiter | ... oder: Die Kunst, den Tag effizient zu planen und zu gestalten - Teil 2
Von Wichtigkeiten und Prioritäten

Viele Führungskräfte versuchen, ihren Tag in all seinen Abschnitten weitgehend nach Wichtigkeitskriterien zu gestalten, doch ist dies nicht immer möglich. Häufig müssen sie mit unterschiedlichen Störfaktoren rechnen. Im zweiten Teil der Ausführungen werden das Eisenhower-Prinzip erläutert und eine Verbindung zur ABC-Analyse hergestellt.


Technologie + Organisation | Aus der Arbeit der Formulargremien
Neue Vordruckangebote (IV/2002)

Beschlüsse der Formulargremien machen eine Neuauflage verschiedener Vordrucke des DG-Verlags erforderlich. Michael Schebesta erläutert die wichtigsten Änderungen.


Technologie + Organisation | Intensivierung des Auslandsgeschäfts der Primärinstitute mit Hilfe der WGZ-Bank
Flanke ins Ausland

„Ein Bestandteil der „Bündelung der Kräfte“ ist „Die Intensivierung des Auslandsgeschäfts“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die WGZ-Bank hat sich in Kooperation mit ihren Mitgliedsbanken dieser Herausforderung gestellt und präsentiert in der BI ihre Modelle.“


Technologie + Organisation | Der Beitrag der DZ Bank zum Firmenkundengeschäft der Ortsbank
Auslandsgeschäft: Steilvorlage für innovative Banken

Die Anforderungen an eine qualifizierte Betreuung im Auslandsgeschäft wachsen. Gleichzeitig gehen dort die Erträge zurück. Dies führt dazu, dass mehr und mehr Genossenschaftsbanken unter Kosten- und Ertragsgesichtspunkten die Betreuung der auslandsorientierten Kunden auf ein Minimum reduzieren bzw. gänzlich einstellen.


Marketing + Kommunikation | Neue Strategien für mehr Wettbewerbsfähigkeit der Banken
VR-Bildung - E-Learning für den Markt von Morgen

Der Bildungsverbund, die Rechenzentralen und Verbundpartner entwickeln mit VR Bildung ein modernes Konzept zur Weiterbildung, das den Volksbanken und Raiffeisenbanken ab Januar 2003 zur Verfügung stehen wird. Mit VR Bildung sollen neue Dimensionen in Qualität und Kosteneffizienz beruflicher Qualifizierung erschlossen werden.


Recht + Steuern | Transparente Zielvorgaben für Kreditnehmer
Financial Covenants: Instrument der Risikofrüherkennung

„Kredite beinhalten Risiken. Wie schön wäre es, schon vorher zu wissen, wann eine blutige Nase droht. Doch das ist und bleibt unmöglich. Jedoch können so genannte „Financial Covenants“ in Kreditverträgen vor allzu bösen Überraschungen schützen. Wie das funktioniert, erfahren Sie in diesem Beitrag.“


Genossenschaftsforum |
Ran an die staatlichen Geldtöpfe

Bei größeren Investitionen sollten Sie auf die staatlichen Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) nicht verzichten. Diese staatlichen Mittel sind allerdings nicht nur für Investitionen geeignet. Sie können auch bei Umschuldung und kurzfristigen Liquiditätsengpässen helfen.


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